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Online-Portal Orphanet informiert über seltene Erkrankungen

Seltene Erkrankungen gelten in Europa als solche, wenn nicht mehr als fünf von 10.000 Personen betroffen sind. Da aber mehr als 6.000 unterschiedliche seltene Erkrankungen bekannt sind, leiden schätzungsweise rund 30 Millionen Menschen an diesem seltenen Krankheitsbild. Umso wichtiger sind verlässliche Informationsquellen, wie das Online-Portal Orphanet, das das Bundesinstitut für …

5 Tipps für eine professionelle Pressemeldung

Social Media – die einfachste Art der Vernetzung

Twitter, Facebook und andere Social Media-Plattformen sind heute bekannte Informationsquellen. Und auch bei Therapeuten sind sie ein beliebtes Mittel, um sich auf dem Laufenden zu halten, sich mit anderen auszutauschen und an Diskussionen teilzunehmen. Manchmal ergeben sich aus solchen virtuellen Gesprächen auch Aktionen wie Demonstrationen oder es entsteht aus einer …

Darf ich das?

Wo muss ich eine Maske tragen? Mit wie vielen Menschen darf ich mich zu einem Spaziergang treffen? Gibt es hier eine Ausgangssperre? Das sind nur einige der vielen Fragen, die sich im Pandemie-Alltag stellen. Und kennt man einmal die Antwort, gelten am nächsten Tag, in der nächsten Woche oder im …

2. Symposium von Cochrane Deutschland online am 12. Februar

Die Digitalisierung in Deutschland schreitet nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie voran. Damit steigt auch die Zahl der verfügbaren Gesundheitsinformationen. Das 2. Symposium von Cochrane Deutschland will daher das Thema Gesundheitskompetenz wissenschaftlich beleuchten. Es findet am 12. Februar 2021 von 10 bis 17 Uhr online statt.

Keine Angst vor Selbstbestimmung! - 2. Open-Space-Zukunftskonferenz am 8. September in Essen

Eigene Website: 9 Gründe warum jede Praxis eine braucht

Fachkräftemangel und zu wenige Therapiepraxen gerade auf dem Land sorgen dafür, dass sich Therapeuten vor Patienten kaum retten können. Warum sollten Praxisinhaber dann noch ins Marketing investieren und sich zum Beispiel mit einer eigenen Internetseite im Netz positionieren? Hier neun Gründe, warum jede Praxis auf die Präsenz im Netz setzen …

Eigene Website: 9 Gründe warum jede Praxis eine braucht

Basiszinssatz unverändert bei – 0,88 Prozent

Bundesbank veröffentlicht Grundlage für Verzugszinsen Zum 1. Januar 2017 ist der Basiszinssatz von der Deutschen Bundesbank veröffentlicht worden und liegt bei – 0,88 Prozent. Seit Juli 2016 ist er damit unverändert geblieben. Bereits seit Anfang 2013 weist der Basiszinssatz einen negativen Wert auf.

Basiszinssatz unverändert bei - 0,88 Prozent

Basiszinssatz sinkt leicht auf – 0,88 Prozent

Bundesbank veröffentlicht Grundlage für Verzugszinsen Zum 1. Juli 2016 ist der Basiszinssatz von der Deutschen Bundesbank veröffentlicht worden und liegt bei – 0,88 Prozent. Seit Januar 2016 ist er damit um 0,05 Prozentpunkte gesunken. Bereits seit Anfang 2013 weist der Basiszinssatz einen negativen Wert auf.

Basiszinssatz sinkt leicht auf - 0,88 Prozent

Beste Arbeitgeber im Gesundheits- und Sozialwesen 2016

Das Great Place to Work® Institut hat die „Besten Arbeitgeber Gesundheit & Soziales 2016“ in Deutschland gekürt.

Neuer Info-Flyer zu Sprachtherapie und Sprachförderung

Unter dem Titel „Sprachförderung oder Sprachtherapie?“ hat LOGO Deutschland einen neuen Info-Flyer herausgegeben, der sich vorwiegend an Politiker, Ärzte und Pädagogen, aber auch an Kollegen richtet.

Neuer Info-Flyer zu Sprachtherapie und Sprachförderung

Basiszinssatz liegt unverändert bei – 0,83 Prozent

Zum 1. Juli 2015 ist der Basiszinssatz von der Deutschen Bundesbank veröffentlicht worden und liegt bei –0,83 Prozent. Seit Januar 2015 hat er sich nicht verändert.

Basiszinssatz sinkt auf – 0,83 Prozent

Zum 1. Januar 2015 sinkt der Basiszinssatz auf - 0,83 Prozent. Damit ändern sich die Grundlagen zur Berechnung der Verzugszinsen. Praxisinhaber können unter Einhaltung bestimmter Formalien Verzugszinsen bei säumigen Zahlern, z. B. auch bei Krankenkassen geltend machen.

Datensicherheit in der Cloud

Cloud-Computing ist inzwischen auch in Deutschland weit verbreitet. Immer mehr Unternehmen nutzen bereits die Speicherkapazität der Datenwolke. Cloud-Dienste funktionieren wie eine externe Festplatte, nur eben online. Ihr Vorteil liegt in den vergleichsweise geringen Kosten. Doch sind sie auch für Therapiepraxen eine Alternative?

Basiszinssatz sinkt auf -0,73 Prozent

Zum 1. Juli 2014 ist der Basiszinssatz auf -0,73 Prozent gesunken. Damit ändern sich die Grundlagen zur Berechnung der Verzugszinsen. Praxisinhaber können unter Einhaltung bestimmter Formalien Verzugszinsen bei säumigen Zahlern, z. B. auch bei Krankenkassen geltend machen.

Neue Beitragsbemessungsgrenzen und Ausbildungsreformen

Im Gesundheitswesen sind zum 1. Januar 2014 einige wichtige Änderungen in Kraft getreten. Einige – wie z.B. das einheitliche Approbationssystem für ausländische Therapeuten, die ihren Beruf in Deutschland ausüben wollen – betreffen auch konkret die Heilmittelerbringer.

Wegegeld

  Häufig ist es notwendig, auch außerhalb der Praxisräume Patienten zu behandeln. Die Vergütung der Hausbesuche wird in den verschiedenen Rahmenverträgen unterschiedlich gehandhabt. Manche Vereinbarungen mit den Kostenträgern sehen Wegegelder vor, andere Hausbesuchspauschalen. Nicht immer ist es klar, welche Position nun abgerechnet werden muss. Wir haben die Grundregeln übersichtlich für …

Therapeuten können KfW-Zuschuss erhalten

Eine Million Euro mehr für die Beratung von Flutgeschädigten hält die KfW-Bankengruppe vor. Auch betroffene Therapeuten können die Leistung beantragen.

Abmahnfalle Facebook?

Viele Praxischefs nutzen ein Facebook-Profil, um die Aktivitäten ihrer Praxis einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Doch es gibt einige Fallstricke, die unter Umständen richtig teuer werden können. Rechtsanwalt Frank Weiß aus der Anwaltskanzlei Weiß & Partner hat die wichtigsten Fakten zusammengefasst.

Download der Woche KW 27-2013: Das Impressum auf Ihrer Homepage

Ein Impressum auf einer Praxis-Homepage gehört nicht nur zum guten Ton, sondern ist gesetzlich vorgeschrieben.

Depressive Frauen erleiden häufiger einen Schlaganfall

Depressionen erhöhen die Gefahr, einen Schlaganfall zu bekommen. Nach einer neuen australischen Studie erlitten depressive Frauen im mittleren Alter fast doppelt so häufig einen Schlaganfall als Frauen ohne Depressionen. Die Ergebnisse wurden kürzlich in der US-Fachzeitschrift „Stroke“ veröffentlicht.

Erstmals fünf Milliarden Euro für Heilmittel

Heilmittelerbringer haben bundesweit die Umsatzschwelle von fünf Milliarden Euro im vergangenen Jahr erstmalig überschritten. Allerdings sind die Zuwächse der Vorjahre dahin. Bundesweitem Wachstum von +4,34 Prozent stehen deutliche regionale Rückgänge gegenüber - in Hessen sogar ein Rückgang der Heilmittelumsätze von -1,9 Prozent. Das geht aus der aktuellen Veröffentlichung der Heilmittel-Schnellinformation …