Nutzen Sie schon die ICF im Praxisalltag?
Wir stellen Ihnen drei zentrale Einsatzmöglichkeiten vor
Die International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) hilft Therapeuten dabei, strukturiert und einheitlich die Einschränkungen in der Lebensqualität eines Menschen zu beschreiben. Sie kann in allen Punkten des Therapieprozesses von der Anamnese und Befundung über die Therapiezieldefinition, die Dokumentation bis zum Therapiebericht genutzt werden, um den Status Quo zu beschreiben und die erzielten Fortschritte aufzeigen. Sie hilft den Therapeuten dabei, immer in der Lebenswirklichkeit des Patienten zu bleiben, diesen abzuholen und zu motivieren.
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