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Zu wenige Studien zur nicht medikamentösen Therapie von ADHS

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Zu wenige Studien zur nicht medikamentösen Therapie von ADHS

Bei immer mehr Kindern und Jugendlichen wird ADHS diagnostiziert, der Markt für Ritalin und Co. steigt seit Jahren. Es gibt aber auch zahlreiche nicht-medikamentöse Therapien. Wie wirksam diese sind, hat kürzlich die europäische ADHS-Leitliniengruppe in einer studienübergreifenden Analyse hinterfragt, deren Ergebnisse jetzt in der Fachzeitschrift „American Journal of Psychiatry“ veröffentlicht wurden. Fazit: Die Studien müssen wissenschaftlich hochwertiger werden.

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