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Konservative Therapie sollte verstärkt als OP-Alternative angeboten werden

Umfrage unter deutschen Chefärzten zeigt

Konservative Therapie sollte verstärkt als OP-Alternative angeboten werden

Mehr als ein Drittel der deutschen Chefärzte sind der Meinung, dass in deutschen Krankenhäusern aus ökonomischen Gründen Eingriffe vorgenommen werden, die nicht unbedingt erforderlich sind. Das geht aus einer bislang noch nicht veröffentlichten Studie der Universität Duisburg-Essen hervor. Die Umfrage sollte Praxisinhaber darin bestärken, ihre konservative Therapie noch deutlicher als sinnvolle Alternative zu Operationen anzubieten.
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