Manipulierte Diagnosen: AOK muss sieben Millionen Euro zahlen
Die AOK Rheinland/Hamburg muss wegen Falschkodierungen sieben Millionen Euro an das Bundesversicherungsamt zahlen. Die Behörde hatte vor dem Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen gegen die Krankenkasse geklagt. Diese hat nun einen Vergleich akzeptiert: Sie leistet Rückzahlungen in Höhe von 5,6 Millionen Euro und eine Strafzahlung von 1,4 Millionen Euro.
Weiterlesen als Abonnent von up|unternehmen praxis…
Vielen Dank, dass Du up|unternehmen praxis liest.
Unterstütze unabhängigen Journalismus für die Heilmittelbranche und abonniere jetzt, um weiterzulesen. Du kannst das Abo jederzeit kündigen. Mehr Infos zum Abo
Bereits Abonnent oder up|plus-Kunde?
Dann melde Dich mit Deiner buchner ID an.
Hier anmelden
Hier findest Du Deine Abomöglichkeiten.
Hilfe beim Anmelden.
Themen, die zu diesem Artikel passen: