Nur sieben Prozent der über 60-Jährigen nutzen Tracking-Apps
Bei den App-Nutzern sind Frauen mit 53 Prozent etwas häufiger vertreten als Männer (47 Prozent). Nach Alter liegt die Gruppe der 18- bis 29-jährigen mit 33 Prozent an der Spitze. Mit zunehmendem Alter sinkt die Nutzung von Apps und liegt bei den 60- bis 69-Jährigen nur noch bei sieben Prozent.
Von denjenigen, die kein Interesse daran haben, ihr Verhalten mittels Trackings-Apps zu messen, geben 44 Prozent an, dass sie nichts zu messen brauchen. Ein Drittel der Befragten findet die entsprechenden Geräte zu teuer und ein knappes Viertel (24 Prozent) gibt an, (zurzeit) keinen Sport zu treiben.
Angst vor Datenmissbrauch nennen nur knapp ein Fünftel der Befragten (19 Prozent) als Grund für die Nicht-Nutzung. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer würde ihre so gemessenen Gesundheitsdaten an Ärzte (58 Prozente) oder Krankenkassen (51 Prozent) weitergeben, um Vergünstigungen oder Extras zu erhalten.