Therapie in integrativen Einrichtungen
Kein Hausbesuch, aber dennoch möglich
Immer wieder erhalten Therapeuten die Anfrage, ob sie „auf Rezept“ in Kindergärten oder Schulen therapieren könnten. Denn Kinder und Jugendliche mit Behinderungen weisen häufig einen besonderen Bedarf an Heilmitteln auf. Nach einem langen Tag in einer Einrichtung, sei es eine Schule oder ein Kindergarten, kann dem jedoch oftmals nicht mehr Rechnung getragen werden. Am späten Nachmittag oder Abend sind die Kinder einfach zu müde und unkonzentriert, der Therapieerfolg ggf. dadurch gefährdet. Was kann man tun?
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