Logopäden fordern Fortführung der Videobehandlung
Aufgrund der Corona-Pandemie hatten die Kassenverbände auf Bundesebene und der GKV-Spitzenverband Leistungen von Heilmittelerbringern per Videobehandlungen erlaubt. Nach aktuellen Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes ist diese Form der Versorgung seit dem 1. Juli nicht mehr möglich. Der Deutsche Bundesverband für Logopädie (dbl) hält diesen Schritt für einen Fehler und fordert in einem Positionspapier, die „Leistungserbringung per Videotherapie auch künftig zu ermöglichen, weiterzuentwickeln und in die Regelversorgung zu übernehmen“.
Weiterlesen als Abonnent von up|unternehmen praxis…
Vielen Dank, dass Du up|unternehmen praxis liest.
Unterstütze unabhängigen Journalismus für die Heilmittelbranche und abonniere jetzt, um weiterzulesen. Du kannst das Abo jederzeit kündigen. Mehr Infos zum Abo
Bereits Abonnent oder up|plus-Kunde?
Dann melde Dich mit Deiner buchner ID an.
Hier anmelden
Hier findest Du Deine Abomöglichkeiten.
Hilfe beim Anmelden.