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Freiburger Forscher entwickeln künstlichen Muskel aus Proteinen

Einem Freiburger Forschungsteam ist es erstmals gelungen, einen künstlichen Muskel aus natürlichen Proteinen zu entwickeln. Basis des künstlichen Muskels ist das Faserprotein Elastin, das beispielsweise der Haut und den Blutgefäßen Elastizität verleiht. Die autonomen Kontraktionen des Materials lassen sich mithilfe von Schwankungen des pH-Werts und von Temperaturveränderungen steuern, heißt es in einer Mitteilung der Albert- Ludwigs-Universität Freiburg. Die Forschungsergebnisse wurden kürzlich in der Fachzeitschrift Advanced Intelligent Systems veröffentlicht.
Losgelöst von Raum und Zeit
© Vac1
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