Arbeitsgerichte: Gefälschter Impfpass reicht als Grund für fristlose Kündigung
Katharina Münster
Katharina Münster hat mehr als zehn Jahre Erfahrung als Gesundheitsjournalistin. Seit 2014 gehört sie zum Redaktionsteam von up|unternehmen praxis. Anfang 2022 hat sie gemeinsam mit Yvonne Millar die Chefredaktion für print und online übernommen.
18.07.2022
1 Min. Lesezeit
Legt ein Mitarbeiter einen gefälschten Impfnachweis vor, kann das Grund genug für eine fristlose Kündigung sein. So haben sowohl das Arbeitsgericht Köln (Az.: 18 Ca 6830/21) als auch das Arbeitsgericht Düsseldorf (Az.: 11 Ca 5388/21) entschieden. Eine vorherige Abmahnung ist nicht erforderlich.
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