BMC legt neues Konzept für Integrierte Primärversorgungszentren vor
Eine Neuausrichtung der Primärversorgung sei nötig, da schon heute die hausärztliche Versorgung vor allem in ländlichen Regionen Deutschlands nicht mehr flächendeckend sichergestellt werden könne. „IPVZ fungieren als erste Kontaktstelle für nichtärztliche Leistungen der Erst-, Grund- und Routineversorgung. Insbesondere in Regionen mit einem Versorgungsmangel können die Zentren daher ohne einen Arztsitz (z. B. über Community Health Nurses) betrieben werden“, heißt es in dem Impulspapier „Integrierte Primärversorgungszentren – Weiterentwicklung einer sozialraumbezogenen, fortschrittlichen regionalen Grundversorgung“, das der Verband kürzlich vorstellte.
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