Extrabudgetäre Verordnung von Logopädie nach Hirninfarkt
Der Schlaganfall liegt inzwischen acht Monate zurück und Dilara (67) nutzt seit der Reha die Möglichkeit der ambulanten Logopädie, um im Alltag besser mit ihrem Mann und ihren Freunden kommunizieren zu können. Weil sie sich mittlerweile länger konzentrieren kann, hat ihre Logopädin empfohlen, die Sprachtherapie als Doppelbehandlung verordnen zu lassen. Das ermöglicht es ihnen, die evidenzbasierte Empfehlung von zehn Therapieeinheiten pro Woche ambulant umzusetzen. Innerhalb des ersten Jahres nach Akutereignis gilt bei Dilaras Diagnose ein besonderer Verordnungsbedarf (BVB).

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