Aktualisierte S1-Patientenleitlinie „Long/Post-COVID-Syndrom“ online
Komplexe Krankheitsbilder wie das Long-/Post-COVID-Syndrom erfordern eine interdisziplinäre Herangehensweise sowie eine kontinuierliche Versorgung. Die Leitlinie empfiehlt, Absprachen mit nicht-ärztlichen Leistungserbringern im Einzelfall zu initiieren. Dazu gehört u.a. Physiotherapie, Ergotherapie sowie Logopädie. Bei Fatigue beispielsweise kann eine kontrollierte Anleitung zu dosiertem körperlichem Training oder Belastungstherapie sowie Ergotherapie mit einem Training der kognitiven Leistungsfähigkeit hilfreich sein und belaste bei entsprechender Kodierung nicht das ärztliche Praxisbudget, heißt es weiter. Die Handlungsfelder der Logopädie sind bei PCS-Patient:innen vielfältig und umfassen Sprache, Sprechen, Stimme, Schlucken sowie als physiologische Voraussetzung die Atmung.
Wenn ich auf die angegebene Website gehe,dann ist die Physiotherapie… Weiterlesen »
Hallo Erik, schau mal in die Langfassung der Leitlinie und… Weiterlesen »