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Aktualisierte S1-Patientenleitlinie „Long/Post-COVID-Syndrom“ online

Für Menschen mit Long- oder Post-COVID-Symptomen (PCS) liegt jetzt die S1-Patientenleitlinie „Long/Post-COVID-Syndrom“ in aktualisierter Version vor. Der klinisch-praktische Leitfaden ist auf der AWMF-Website abrufbar.
Aktualisierte S1-Patientenleitlinie „Long/Post-COVID-Syndrom“ online
© iStock: Wavebreackmedia

Komplexe Krankheitsbilder wie das Long-/Post-COVID-Syndrom erfordern eine interdisziplinäre Herangehensweise sowie eine kontinuierliche Versorgung. Die Leitlinie empfiehlt, Absprachen mit nicht-ärztlichen Leistungserbringern im Einzelfall zu initiieren. Dazu gehört u.a. Physiotherapie, Ergotherapie sowie Logopädie. Bei Fatigue beispielsweise kann eine kontrollierte Anleitung zu dosiertem körperlichem Training oder Belastungstherapie sowie Ergotherapie mit einem Training der kognitiven Leistungsfähigkeit hilfreich sein und belaste bei entsprechender Kodierung nicht das ärztliche Praxisbudget, heißt es weiter. Die Handlungsfelder der Logopädie sind bei PCS-Patient:innen vielfältig und umfassen Sprache, Sprechen, Stimme, Schlucken sowie als physiologische Voraussetzung die Atmung.

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Erik Kalden
25.10.2024 19:31

Wenn ich auf die angegebene Website gehe,dann ist die Physiotherapie… Weiterlesen »

Katharina Münster
30.10.2024 9:40
Antworten an  Erik Kalden

Hallo Erik, schau mal in die Langfassung der Leitlinie und… Weiterlesen »

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