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Extrabudgetäre Verordnung von Ergotherapie bei schlaffer Hemiparese

Udo Mustermann spürte morgens im Bad schon, dass etwas nicht in Ordnung war. Beim Frühstück fiel ihm dann das Messer aus der Hand und er konnte nicht wieder danach greifen. Außerdem kribbelten sein Arm und sein Bein seltsam. Sein Mann hat sofort den Krankenwagen gerufen. Nach Krankenhaus- und Reha-Aufenthalt ist er jetzt endlich wieder zu Hause. Er hat eine schlaffe Hemiparese, sitzt im Rollstuhl und kann seinen Fuß schon auf der Fußstütze nach hinten bewegen. Wenn ihm sein Mann einen kleinen Ball in die Hand gibt, kann er ihn bereits halten. Udo möchte unbedingt in seinen Beruf zurück. Seine Neurologin verordnet ihm hochfrequent Ergotherapie, denn für die Diagnose besteht ein besonderer Verordnungsbedarf (BVB).
Extrabudgetäre Verordnung von Ergotherapie bei schlaffer Hemiparese
© Schmolze & Kühn
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