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Themenschwerpunkt: Tipps und Tricks für mehr Geld auf dem Konto Ihrer Mitarbeiter – ganz ohne klassische Gehaltserhöhung

Seit dem 1. Juli 2019 gibt es die bundeseinheitlichen Preise. Für Praxisinhaber eine gute Nachricht. Aber was ist mit den Mitarbeitern? Wer ihnen ein Stück vom Kuchen der höheren Vergütungen abgeben möchte, kann statt einer Gehaltserhöhung steuer- und sozialabgabenfreie oder -arme Zusatzleistungen anbieten. Das kostet die Praxis weniger und die …

Themenschwerpunkt: Tipps und Tricks für mehr Geld auf dem Konto Ihrer Mitarbeiter – ganz ohne klassische Gehaltserhöhung

Bundeseinheitliche Höchstpreise: Erwartungen der Angestellten lenken

Mit der Einführung der bundeseinheitlichen Preise steigt die Vergütung für therapeutische Leistungen. Da ist es nur natürlich, dass auch die Mitarbeiter ihren Teil vom Kuchen abhaben möchten. Schließlich subventionieren auch sie seit Jahren ein krankendes System mit ihrer Arbeit, haben Schulgeld für ihre Ausbildung bezahlt und finanzieren teilweise auch Fortbildungen …

Auswirkungen der bundeseinheitlichen Höchstpreise
Übersicht zum Schwerpunktthema Ausgabe 8 2019

Auswirkungen der bundeseinheitlichen Höchstpreise

Seit dem 1. Juli 2019 gelten neue, bundeseinheitliche Höchstpreise für Heilmittelleistungen. Für Praxisinhaber natürlich ein Grund zur Freude. Schließlich waren die Anpassungen längst überfällig. Mit der besseren Vergütung kommen aber auch gleichzeitig einige Herausforderungen auf Sie zu. Schließlich erwarten nun auch die angestellten Therapeuten, dass sich die gestiegenen Honorare …

Auswirkungen der bundeseinheitlichen Höchstpreise

Einem nackten Therapeuten in die Tasche greifen – Rechtzeitig vorsorgen schützt vor Altersarmut

„Die Rente ist sicher“ – erinnern Sie sich auch noch an diesen einprägsamen Satz des damaligen Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung Dr. Norbert Blüm (CDU)? 1986 sprach er diese Worte zum ersten Mal, sie waren aber vor allem Gegenstand einer hitzigen Diskussion im Bundestag am 10. Oktober 1997. Das war …

Einem nackten Therapeuten in die Tasche greifen - Rechtzeitig vorsorgen schützt vor Altersarmut

Hamburg: Noch keine Vergütung für Therapieschüler

Die angehenden Logopäden, Ergo- und Physiotherapeuten, die ihre Ausbildung an der Medizinischen Akademie Hamburg (MAH) von Asklepios in Harburg absolvieren, haben bislang noch keine Ausbildungsvergütung erhalten. Das meldete kürzlich das Hamburger Abendblatt.

Zeit ist kostbar: Sieben Fehler, mit denen Sie oft Ihre Zeit verschwenden

Physiotherapie: Frauen verdienen neun Prozent weniger

In Deutschland verdienen Frauen weiterhin weniger als ihre männlichen Kollegen. Der allgemeine Verdienstunterschied, der sogenannte Gender Pay Gap, blieb 2018 unverändert gegenüber dem Vorjahr. Mit einem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von 17,09 Euro verdienten Frauen im vergangenen Jahr 21 Prozent weniger als Männer (21,60 Euro). Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des …

Physiotherapie: Frauen verdienen neun Prozent weniger

Mitarbeiter binden durch betriebliche Altersvorsorge

Der Chef zahlt mit in den Rententopf: Mit betrieblicher Altersvorsorge können Therapie-Praxen Mitarbeiter langfristig an sich binden. Die Bundesregierung hat die Betriebsrente gerade durch eine Reform sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber noch attraktiver gemacht.

Geld wächst heran in Einmachgläsern

Lieber ein teurer Mitarbeiter als gar kein Mitarbeiter?

Wenn Praxisinhaber die Kosten eines Mitarbeiterwechsels gegen die Kosten von Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung abwägen, ist eine weitere Frage entscheidend: Finde ich überhaupt so schnell einen neuen Therapeuten?

Lieber ein teurer Mitarbeiter als gar kein Mitarbeiter?

Gründe zu bleiben 12 bis 22: Vom sozialen Miteinander in der Praxis bis zur professionellen Praxisführung

Lesen Sie im zweiten Teil unseres Themenschwerpunktes elf weitere Gründe dafür, warum Therapeuten gerne weiter in einer Praxis arbeiten.

Illustration von elf Mitarbeitern

Gründe zu bleiben 1 bis 11: Von Gehaltserhöhung bis Dienstwagen

Lesen Sie im ersten Teil unseres Themenschwerpunktes elf Gründe dafür, warum Therapeuten einer Praxis treu bleiben.

Illustration von elf Mitarbeitern

22 Gründe zu bleiben: Mit diesen Strategien vermeiden Sie unnötige Mitarbeiterwechsel

Ein Mitarbeiterwechsel kostet Geld, Zeit und Nerven. Außerdem bringt es immer Unruhe ins Team, wenn ein Kollege geht und dafür ein neuer kommt. Die meisten Praxisinhaber tun also gut daran, einen wechselwilligen Mitarbeiter dazu zu bewegen, der Praxis doch treu zu bleiben. Nehmen wir also einmal die Sicht der angestellten …

Illustration von Mitarbeitern einer Therapiepraxis

Jedem, was er verdient: Flexible Gehälter und Leistungslohnmodelle

Ein Gastbeitrag von Thorsten Gehlen, Diplom-Sportwissenschaftler und Unternehmensberater Wenn Praxisinhaber ihre Mitarbeiter durch variable Gehälter und Prämien motivieren wollen, gibt es einiges zu beachten. Für unterschiedliche Situationen und Mitarbeiter sind verschiedene Arten von Lohnmodellen sinnvoll. Für den Weg dorthin können Unternehmer sich aber in der Regel an einem Neun-Schritte-Leitfaden orientieren.

Jedem, was er verdient: Flexible Gehälter und Leistungslohnmodelle

Das bedeutet Mindestlohn Praxisinhaber

Am 1. Januar 2015 ist das von Bundestag und Bundesrat beschlossene „Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie“ in Kraft. Artikel 1 dieses Gesetzes ist das „Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns“, kurz Mindestlohngesetz (MiLoG). Damit gilt ab 2015 bundesweit und grundsätzlich für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein Mindestlohn von 8,50 Euro …

Download der Woche KW 14-2014: So nutzen Sie „Benzingutscheine“ richtig und effektiv

Als Praxisinhaber können Sie Ihrem Mitarbeiter einen Sachbezug im Wert von 44 Euro jeden Monat abgabenfrei gewähren. Das bedeutet z. B. bei einer 450-Euro-Kraft, dass sie gar nicht 450 Euro, sondern 494 Euro erhält – der Status als 450-Euro-Kraft bleibt aber unangetastet!

Mehr Gehalt ohne Zusatzkosten

Wer Therapeuten als Mitarbeiter für seine Praxis sucht, steht oft vor einer Hürde: Die Mitarbeiter fordern häufig ein Gehalt, dass Praxischefs nicht zahlen können. Von niedrigen Kassenhonoraren lassen sich keine großen Gehälter finanzieren. Und zu allem Überfluss bleibt bei den Arbeitnehmern durch Abzug von Steuern und Sozialabgaben nicht viel übrig. …

Praxisinhaber müssen Forderungen stellen!

Praxisinhaber sind die Haupteinnahmequelle aller Verbände. Sie zahlen mehr Beiträge, finanzieren die Fortbildungen, die von den Verbänden durchgeführt werden und sind das Gesicht der Heilmittelerbringer in der Öffentlichkeit. Deswegen sollten Praxisinhaber in ihren jeweiligen Verbänden dafür sorgen, dass die Heilmittelbranche endlich geschlossen agiert.

Betriebsübliche Arbeitszeit gilt für alle Mitarbeiter

Auch außertariflich bezahlte Mitarbeiter, in deren Arbeitsvertrag die Wochenarbeitszeit nicht klar geregelt ist, müssen die betriebsübliche Arbeitszeit einhalten. Andernfalls kann der Arbeitgeber das Gehalt kürzen, wie das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt kürzlich entschieden hat.

Download der Woche KW 19-2013: So kalkulieren Sie Ihre Personalkosten

Richtig kalkulierte Personalkosten sind entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg einer Praxis. Neben Löhnen und Gehälter zählen auch gesetzliche und freiwillige Aufwendungen, sowie Sozialleistungen zu diesen Kosten. Arbeitsstunden, Urlaubs-, Krankheits- und andere Fehltage müssen ebenfalls in die Kalkulation einbezogen werden. Gut vorbereitet, ist die Kalkulation eine Argumentationsgrundlage in Preisverhandlungen.

Kommentar: Risiken nicht angemessen vergütet

Der neue Rahmenvertrag mit dem VdeK und die damit zeitgleich verabschiedete Vergütungsvereinbarung bleiben wieder einmal weit hinter dem zurück, was nach wirtschaftlichen Kriterien erforderlich wäre, um Therapeuten angemessen zu bezahlen.

Renten steigen bis 2026 um 36 Prozent

Die gut 20 Millionen Rentner in Deutschland können sich freuen: Ihre Bezüge sollen bis 2026 um insgesamt 36 Prozent steigen. „Dies entspricht einer durchschnittlichen Steigerungsrate von gut zwei Prozent pro Jahr“, heißt es in dem Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung. Für die nächsten vier Jahre errechnete sie eine Rentenerhöhung von 8,5 Prozent …