Praxisführung

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Praxisführung

Inspirierende Management-Stories, Fallbeispiele und Ratgeber-Texte sind Pflichtlektüre für Praxisinhaber und alle Therapeuten, die in der Zukunft erfolgreich arbeiten möchten.

Tipps für mehr Barrierefreiheit in Deiner Praxis

Barrierefreiheit ist eine Voraussetzung für Teilhabe und Gleichstellung. Sie ist insbesondere für diejenigen relevant, die mit Menschen mit Einschränkungen zu tun haben. Du als Heilmittelerbringerin oder -erbringer arbeitest mit genau diesen Menschen, mit Personen mit Behinderung, mit alten Menschen und mit denen, die nur vorübergehend eingeschränkt sind. Inwiefern Barrierefreiheit für …

Sichere Therapieliegen: Anschaffung oder Nachrüstung fördern lassen

Therapieliegen gehören zur Grundausstattung jeder Physiotherapie-Praxis. In der Regel sind diese energetisch höhenverstellbar, heißt, ein kleiner Motor an der Liege sorgt dafür, dass sich diese einfach bewegen lässt. Therapeutinnen und Therapeuten erleichtert dies natürlich den Arbeitsalltag, es gehen aber auch besondere Anforderungen an die Sicherheit damit einher. Denn in der …

Sichere Therapieliegen: Anschaffung oder Nachrüstung fördern lassen

Mitschnitt up webcast 04.10.2023

Arztkommunikation / Digital-Gesetz / Telematikinfrastruktur / DGUV-Rahmenverträge 2023

Mitschnitt up webcast 04.10.2023

Wieso, weshalb, warum… – sind manche Patienten eigentlich so „schwierig“?

Alle, die in einer Therapiepraxis arbeiten, begegnen hin und wieder „schwierigen“ Patientinnen und Pa- tienten. Müsste aber nun Jede und Jeder beschreiben, was genau eine Person „schwierig“ macht, wür- den die Ergebnisse ganz unterschiedlich aussehen. Denn was wir an unserem Gegenüber als schwierig empfinden, hat auch viel mit uns selbst …

Von der Bank ans Gerät: Sechs gute Gründe für mehr Trainingstherapie

Viele Patientinnen und Patienten kommen immer noch mit der Einstellung zur Physiotherapie, dass sie hier nun geheilt werden. Das problematische Wort in diesem Satz ist „werden“. Denn selbst die beste Therapeutin der Welt kann nichts bewirken, wenn der Patient nicht seinen Teil dazu beiträgt. Doch wie lässt sich die nötige …

Neues DGUV-Serviceportal: Mitteilungen und Dokumente digital übermitteln

Seit Mitte August hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) ein neues digitales Angebot frei geschaltet. Über das Serviceportal können Mitteilungen und Dokumente zeit- und ortsunabhängig direkt an die Unfallversicherung übermittel werden.

Von Notfalldatenmanagement bis elektronische Patientenakte

Mit Selbstreflexion zu einer besseren Führungskraft

Wir sind täglich kleineren und größeren Konflikten ausgesetzt, privat aber auch im beruflichen Umfeld. Nicht immer reagieren wir angemessen. Das passiert. Wichtig ist aber, nach einem Konflikt auch das eigene Verhalten zu hinterfragen. Das sogenannte Terry-Borton-Modell kann dabei helfen. Das Gute: Es ist ganz einfach umzusetzen.

How to … ausführlicher Bericht

Die überwiegende Mehrheit der Therapieberichte sind kurze Verordnungsberichte, es gibt aber auch gute Gründe, einen ausführlichen Bericht anzufertigen. In der Logopädie und Physiotherapie sind diese in den Versorgungsverträgen ausdrücklich vorgesehen. Aber auch Ergotherapeut:innen und Podolog:innen können diese anfertigen – müssen sich dann nur vorab mit der Krankenkasse über die Vergütung …

Themenschwerpunkt 1.2023: Erfolgreiche Praktikumsbetreuung

How to … Verordnungsbericht

Bei den Logopäd:innen gibt es eine klare Vorgabe, Ergo- und Physiotherapeut:innen haben mehr Freiraum. Aber worauf kommt es beim Verordnungsbericht (in der Ergotherapie: ergotherapeutischer Bericht) an? Und wie schaffe ich es, diesen mit wenig Zeitaufwand zu schreiben und gleichzeitig alle Vorteile, die er mit sich bringt, zu nutzen?

How to … Verordnungsbericht

Die fünf goldenen Regeln für einen gelungenen Therapiebericht

Einen guten Therapiebericht zu schreiben, ist gar nicht schwer. Es braucht vielleicht ein bisschen Übung, aber wenn Ihr die folgenden fünf einfachen Regeln verinnerlicht habt, kann gar nichts mehr schiefgehen.

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Therapiebericht: Praxiseigene Standards festlegen

Für die Qualitätssicherung, und um im Alltag Zeit zu sparen, lohnt es sich praxiseigene Standards für die Therapieberichte festzulegen. Setzt Euch dazu in kleinen Gruppen zusammen. Das kannst Du als Praxisinhaber:in zusammen mit Deinen leitenden Therapeut:innen übernehmen. Diese Aufgabe können aber auch Mitarbeiter:innen ausführen, denen das Thema Therapieberichte Spaß macht. …

Knete für Deine Fort- oder Weiterbildung

Heilmittel-Richtlinie und Versorgungsverträge geben den Rahmen für Therapieberichte vor

Die Heilmittel-Richtlinie regelt, dass Ärztinnen und Ärzte Therapieberichte über die Heilmittelverordnung (VO) anfordern können (vgl. § 16 Abs. 7). Die Versorgungsverträge regeln die Details – oder in manchen Fällen auch nicht. Welche Vorgaben für Eure Berufsgruppe gelten, haben wir hier kurz für Euch zusammengefasst.

viele Paragraphen-Symbole

Acht Gründe, warum Therapieberichte eine tolle Sache sind

In der Logopädie, Ergo- und Physiotherapie gehören Therapieberichte zum Leistungsumfang der GKV. Setzen Ärzt:innen das entsprechende Kreuz auf der Verordnung, muss ein Therapiebericht geschrieben werden. Neben diesen vertraglichen Vorgaben gibt es aber auch viele gute Gründe, die dafür sprechen, ein wenig Zeit in den Therapiebericht zu investieren:

Acht Gründe, warum Therapieberichte eine tolle Sache sind

Themenschwerpunkt 9.2023: Therapieberichte – Tue Gutes und schreibe darüber

„Das liest doch eh niemand.“ – „Dann habe ich noch weniger Zeit für die Behandlung.“ – „Ich sitze ewig an den Formulierungen, diese Zeit kostet mich viel Geld.“ Solche Aussagen hören wir häufig aus der Praxis, wenn es um das Thema Therapieberichte geht. Dabei sind Therapieberichte eine tolle Sache und …

Steuern: Anpassen, Stunden, Aussetzen

Lust auf Veränderung? Dann jetzt ran an die Zielplanung 2024 – so geht´s!

Nun ist schon wieder September. Die ersten Lebkuchen stehen in den Regalen der Supermärkte. Also genau die richtige Zeit, einen Blick auf das Jahr 2024 zu werfen. Habt Ihr Ziele für das nächste Jahr? Möchtet Ihr in Eurer Praxis etwas verändern? Dann beginnt schon jetzt mit der Zielplanung. Wir zeigen …

Rehasport erfolgreich einführen

Im Jahr 2018 entstand die Idee, eine Scheune in Groß-Gerau in Hessen zu einem Sport- und Therapiezentrum umzubauen. Familie Elsinger hatte die Vision, die seit 25 Jahren bestehende Physiotherapiepraxis auszulagern und um ein Gesundheitszentrum zu erweitern. Das Zentrum sollte sowohl über einen großen Gerätebereich als auch über einen großzügigen Kursraum …

Rehasport als zusätzliche Einnahmequelle – auch für die Mitarbeiter

„Heute war unser letzter Termin der Verordnung. Sie brauchen keine Physiotherapie mehr, aber sollten unbedingt in Bewegung bleiben. Denken Sie also daran, zuhause Ihre Übungen weiterzumachen.“ Hand aufs Herz: Wie wahrscheinlich ist es, dass Eure Patientinnen und Patienten, die Ihr aus der Therapie entlasst, zuhause weiter aktiv bleiben? Vielen fehlt …

Schritt 5: Operative Ziele festlegen

Du weißt, wohin Du möchtest, die Finanzierung ist geklärt und das Team ist an Bord dann kann jetzt die Umsetzung starten. Um im weiteren Verlauf den Überblick zu behalten und nichts zu vergessen, legst Du jetzt operative Ziele fest.

„Wir planen für eine Übernahme ungefähr sechs Monate, vom Entschluss bis zum Start.“

Schritt 4: Das Team in die Planung einbeziehen

Wachstum bedeutet immer Veränderungen – für Dich und für Deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aufgabenbereiche ändern sich, Rollen müssen neu verteilt und Abläufe angepasst werden. Nur wenn Dein Team hinter den Veränderungen steht, tragen sie sie auch mit und bringen die Praxis voran. Das bedeutet: Je größer das Wachstum, desto stärker …

„Wir planen für eine Übernahme ungefähr sechs Monate, vom Entschluss bis zum Start.“

Schritt 3: Investitionen richtig planen

Kein Wachstum ohne das nötige Kleingeld. Wer mit seiner Praxis wachsen möchte, muss sich auch mit der Frage der Finanzierung befassen. Worauf es dabei ankommt, weiß Björn Schwarz, Experte für Praxismanagement bei buchner, IHK-Prüfer und Dozent. Er gibt Tipps, wie Du Investitionen richtig angehst.