beihilfefähige Höchstsätze

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beihilfefähige Höchstsätze

Bundesbeamte schlagen hart auf in der Versorgungsrealität

Beamtinnen und Beamte sind nach eigenem Gefühl richtige Privatpatient:innen, mit entsprechenden Erwartungen und Ansprüchen an Art und Umfang der Leistungen in den Heilmittelpraxen. Doch seit dem 1. April 2024 gilt die neue Liste der „Höchstbeträge für beihilfefähige Aufwendungen für Heilmittel“ und damit ist es amtlich: Beihilfepatienten sind zukünftig den GKV-Versicherten …

Bundesbeamte schlagen hart auf in der Versorgungsrealität

Bundesbeihilfe: Seit 1. April gelten neue Höchstsätze für Heilmittel

Seit dem 1. April 2024 gelten neue Erstattungssätze für beihilfefähige Heilmittel. Die neuen Höchstsätze auf Bundesebene hat das Bundesverwaltungsamt (BVA) kürzlich in einem Merkblatt veröffentlicht. Sie entsprechen überwiegend den aktuellen GKV-Vergütungen. Zusätzlich wurden die Richtzeiten der Behandlungsdauer den Regelbehandlungszeiten in der GKV angeglichen.

Halbe Urlaubstage sind gesetzlich nicht vorgesehen

Beihilfebeträge sind keine Preisliste

Für Eure Praxis sind Beihilfepatientinnen und -patienten ähnlich zu behandeln, wie Privatversicherte. Das sehen Eure Beihilfepatient:innen jedoch oft anders und wollen mit Euch diskutieren, wenn sie feststellen, dass Beihilfestelle bzw. PKV die Rechnung nicht voll erstatten. Lasst Euch auf diese Diskussionen nicht ein. Eure Preise müssen höher sein als die …

Gute Nachricht für Beihilfepatienten: Befundposition in der Physiotherapie auch ohne ärztliche Verordnung beihilfefähig

„Ist die Befundposition in der Physiotherapie beihilfefähig, auch wenn sie nicht ärztlich verordnet wurde?“ Diese Frage stellten uns in letzter Zeit einige Leser:innen. Daher haben wir beim Bundesverwaltungsamt (BVA) nachgefragt, wie es mit der Vergütung der Befundposition (Nr. 3 der Leistungen der Höchstbeiträge für beihilfefähige Aufwendungen für Heilmittel, Bereich Krankengymnastik) …

Bundesbeihilfebeträge steigen – Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, die eigene Preiskalkulation zu überprüfen

Zum 1. Mai 2023 wurden die beihilfefähigen Höchstbeträge angehoben. Aber was bedeutet die Erhöhung für Euch als Leistungserbringer:innen eigentlich? Nichts. Denn Eure Privatpreise legt Ihr selbst fest. Nehmt sie aber als Erinnerer, um jetzt einen Blick auf Eure Privatpreise zu werfen.

Der Staat will höhere Selbstbeteiligung seiner Beamten an Heilmittelkosten

Die Bundesbeihilfe soll zum 1. Mai so angehoben werden, dass die beihilfefähigen Höchstbeträge dann knapp zwei Prozent über den aktuellen GKV-Honoraren liegen. In der Konsequenz werden dann Beamt:innen mit deutlich höheren Selbstbeteiligungen rechnen müssen.

Bundesbeihilfe: Höchstsätze sollen zum 1. Mai 2023 steigen

Zum 1. Mai 2023 sollen laut Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI) die Höchstbeträge der Bundesbeihilfeverordnung (BBhV) steigen. Das teilen die Physiotherapie-Verbände Physio Deutschland und IFK mit. Die neuen Höchstbeträge sollen dann etwa 2,6 Prozent über der GKV-Vergütung liegen.

Vier Gründe, warum Sie Privatpatienten mit hohen Preisen überzeugen

Ganz richtig, die Überschrift lautet: MIT hohen Preisen überzeugen, nicht VON. Dieser kleine aber feine Unterschied beschreibt auch schon, worum es hier geht: Hohe Preise sind nichts, wofür sich die Praxis rechtfertigen oder gar schämen muss. Ganz im Gegenteil, sie sind ein Zeichen von Qualität und hochwertiger Arbeit.

Über Preiserhöhungen spricht man nicht (mehr als nötig)

Wenn sich Praxisinhaber dafür entscheiden, die Privatpreise zu erhöhen bzw. sie endlich auf ein angemessenes Niveau anzupassen, müssen sie das nicht an die große Glocke hängen. Im Supermarkt hängt schließlich auch kein Schild am Eingang: Achtung – Butter und Milch kosten ab heute mehr.

Gebührenübersicht für Therapeuten

Die Gebührenübersicht für Therapeuten (GebüTh) sorgt dafür, dass Honorare für Privatleistungen transparent, nachvollziehbar und vorhersehbar sind. Mit ihren Preis- und Leistungsbeschreibungen gibt sie Sicherheit und Orientierung, wenn es darum geht, Privatpreise für die Praxis festzulegen.

Preismodell festlegen

Sie haben den Mindestumsatz ermittelt und sich für eine Strategie entschieden. Nun müssen Sie noch die konkreten Preise festlegen. Auch hier gilt wieder: Praxisinhaber entscheiden sich für das, was am besten zur Praxis passt. Sie können Fixkosten für klar definierte Leistungen festlegen, Honorare über Minutenpreise errechnen oder die GKV-Vergütung als …

Hoch, mittel oder niedrig: Welche Preisstrategie verfolgt die Praxis?

Zur Festlegung der Privatpreise gehört mehr als reines Rechnen. Praxisinhaber müssen sich auch bewusst sein, welche Ziele sie damit verfolgen und eine Strategie entwickeln, um diese Ziele zu erreichen. Wie sollen Patienten die Praxis wahrnehmen? Was sollen sie darüber sagen? Welche Patienten sollen in Praxis kommen? Spielt das Unternehmerische oder …

Was kostet eine Stunde Therapie?

Nicht die Beihilfesätze, nicht die PKV, allein die Praxisinhaber sind für die Festlegung der Privatpreise verantwortlich. Das ist gut, bringt aber natürlich auch eine gewisse Herausforderung mit sich. Denn somit ist es die Aufgabe des Praxisinhabers nun für jede Leistung den passenden Preis festzulegen. Was vielleicht zunächst ein wenig abschreckend …

Sechs Wahrheiten über Privatpreise

Für GKV-Behandlungen verhandeln Heilmittelverbände und GKV-Spitzenverband über die Preise und legen diese verbindlich fest. Bei Privatpatienten sieht das ganz anders aus. Hier bestimmt der Praxisinhaber, was die Leistungen kosten und schließt einen Behandlungsvertrag mit dem Patienten – auch wenn die Privaten Krankenversicherer ihren Versicherten gern etwas anderes erzählen.

Themenschwerpunkt 6.2022: Mit höheren Preisen zum Erfolg

Sind Ihre Privatpreise noch wirtschaftlich, angesichts steigender Inflation, höher Energiekosten, gestiegener Benzinkosten usw.? Vergleicht man die Entwicklung der PKV-Honorare mit denen der GKV wird deutlich: Die Steigerung der PKV-Honorare bleibt hinter denen der GKV zurück (s. Heilmittelbranche in Zahlen up 4-2022). Vereinfacht ausgedrückt könnte man auch sagen: Die Behandlungen für …

Bundesbeihilfe passt Heilmittelverzeichnis an

Bei einigen Leistungen des Heilmittelverzeichnisses steigen zum 1. Januar 2022 die beihilfefähigen Höchstbeträge der Bundesbeihilfe. Außerdem ist das Heilmittelverzeichnis um die sogenannten Berichts-Positionen sowie podologische Leistungen ergänzt worden. Es handelt sich dabei um die Übernahme jener Leistungen in das Verzeichnis, die im Rahmen der bundeseinheitlichen Versorgungsverträge neu in die Leistungsbeschreibung …

Erhöhung einiger Beihilfesätze für Heilmittel zum 1. Januar 2022

Das Bundesverwaltungsamt (BVA) hat mit Wirkung zum 1. Januar 2022 in der Bundesbeihilfeverordnung (BbhV) einige beihilfefähige Höchstbeiträge für Heilmittel erhöht. Diese steigen beispielsweise im Bereich Krankengymnastik und Manuelle Lymphdrainage. Neu hinzu kommt die Position „Physiotherapeutischer Bericht auf schriftliche Anforderung der verordnenden Person“. Hier liegt der beihilfefähige Höchstbetrag bei 55 Euro.

Änderungen der Beihilfe sollen im 2. Halbjahr 2018 in Kraft treten

Die beihilfefähigen Höchstsätze für Heilmittel sollen in zwei Stufen erhöht werden. Das sieht ein Entwurf des Bundesinnenministeriums vor (up berichtete). Wie der Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) auf Anfrage bestätigte, sollen noch im 2. Halbjahr 2018 die Höchstsätze um rund 20 Prozent steigen. Ab 1. Januar 2019 ist eine weitere Erhöhung …

Änderungen der Beihilfe sollen im 2. Halbjahr 2018 in Kraft treten

Änderungen der Beihilfe im 1. Halbjahr 2018 geplant

Die beihilfefähigen Höchstsätze für Heilmittel sollen erhöht werden. Das sieht ein Entwurf des Bundesinnenministeriums vor. Demnach sollen im ersten Halbjahr 2018 die Höchstsätze um rund 20 Prozent steigen, 2019 sollen sie dann noch einmal um rund 10 Prozent erhöht werden. Gleichzeitig werden Mindestbehandlungszeiten durch sogenannte Richtwerte ersetzt und neue Leistungen …

Änderungen der Beihilfe im 1. Halbjahr 2018 geplant