Beratung

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Lösungen am „Runden Tisch“ finden

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW) bietet Praxischefs, die ins Straucheln geraten sind, den „Runden Tisch“ als geförderte Beratung an. Das Förderprogramm deckt Schwachstellen in der Praxis auf, gibt eine Fortführungsprognose und erarbeitet konkrete Vorschläge für Maßnahmen, mit denen wirtschaftliche Schwierigkeiten überwunden werden können.

KV treibt Ärzte in den Heilmittelregress

Ärzte müssen sich bei langfristigem Heilmittelbedarf nicht an die Verordnungsvorgaben der Heilmittel-Richtlinie halten. Darüber informierten die KV Baden-Württemberg und die KV Berlin ihre Ärzte jetzt in einer Informationsbroschüre. Doch halten sich Ärzte an diese Fehlinformation, könnten sie möglicherweise in überflüssige Regresse getrieben werden. Therapeuten hingegen riskieren unnötigen Abrechnungsstress mit den …

Jetzt umschulden und sparen!

Wer in den vergangenen Jahren für seine Praxis einen Kredit aufgenommen hat, zahlt dafür vermutlich deutlich höhere Zinsen als aktuell von den Kreditinstituten verlangt werden. Denn die Kreditzinsen befinden sich zurzeit auf einem historischen Tiefstand. Ein guter Zeitpunkt um nachzurechnen, ob es sich lohnt, bestehende Kredite umzuschulden oder einen Dispokredit …

Die Praxis im Wohnzimmer des Patienten

Stellen Sie sich vor, jeder Patient von Ihnen hätte einen Flyer von Ihrer Praxis auf seinem Wohnzimmertisch liegen. Dieser Flyer würde sich wie von Zauberhand ständig aktualisieren, so dass die Patienten immer die aktuellen Öffnungszeiten oder neue Angeboten nachsehen könnten. Wenn jemand zu Besuch käme, würden die Patienten vielleicht ihren …

Krankenkassen und KBV paktieren gegen die Patienten

Mit dem Versorgungs-Struktur-Gesetz hat der Gesetzgeber dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) den Auftrag erteilt, das Recht der Versicherten auf langfristigen Behandlungsbedarf im Rahmen der Heilmittel-Richtlinie zu konkretisieren. So sollte der G-BA Regelungen vereinbaren, die sicherstellen, dass die berechtigten Versicherten auch wirklich solche Genehmigungen erhalten. Diesen Auftrag hat der G-BA in seiner …

Wenn Patienten den Preis selbst aussuchen können

Wenn Patienten selbst den Preis für ihre Behandlung aussuchen können, wählen sie in der Regel die teurere Behandlung. Erstaunlich? Ganz und gar nicht. Denn bei einer transparenten Preisstaffelung weiß der Patient genau, welche Leistung er für welchen Preis erhält. Da die meisten Menschen nur das Beste für die eigene Gesundheit …

Welt-Parkinson-Tag am 11. April

Allein in Deutschland leiden rund 250.000 Menschen unter Parkinson. Der Welt-Parkinson-Tag am 11. April bietet auf zahlreichen Veranstaltungen Informationen für Menschen mit der Parkinson-Erkrankung und ihren Angehörigen. Die Initiative „Neurologie direkt“ unterstützt diese Aktionen von Lüneburg bis Freiburg und von Aachen bis Regensburg. Auch für Therapeuten ist dieser Tag ein …

Kostenlose App für Rheuma-Patienten

„Rheuma AKTIV“ ist ein Bewegungsprogramm für Patienten mit Rheumatoider Arthritis, das als „App“ auf das iPhone geladen werden kann. Das kostenlose Programm per Handy bietet Tipps, Informationen und Übungen, um im Alltag besser gerüstet zu sein. Therapeuten können sich die App selbst anschauen und gemeinsam mit ihren Patienten die Bewegungsübungen …

Patienten wollen mehr Aufklärung

Bei Osteoporose sind Knochendichtemessungen im Alter oft unnötig. Dennoch wünscht sich die Mehrzahl der Patienten eine verstärkte Aufklärung über die Auswirkungen der Krankheit. Das sind die Ergebnisse von zwei neuen Untersuchungen zum Thema Osteoporose – Informationen, die Therapeuten an ihre Patienten weitergeben und sie zudem über Behandlungsmöglichkeiten aufklären können.

Patienteninformation zu Kreuzschmerzen veröffentlicht

Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) hat mit Unterstützung der kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zwei Kurzinformationen für Patienten mit akuten und chronischen Kreuzschmerzen veröffentlicht. Therapeuten können die Information zur Aufklärung ihrer Patienten nutzen.

Der Speck muss weg!

Freitagnachmittag in der Sporthalle der SG Post/Süd in Regensburg. Physiotherapeutin Andrea Krumpen bringt zwölf junge Mädchen mit Seil springen ordentlich ins Schwitzen. Hier geht es hier weniger um sportliche Leistung als um den Spaß an der Bewegung – und den hatten die übergewichtigen Mädchen schon lange nicht mehr. Das soll …

Zuwachs bei Heilmittelausgaben 2012 geplant

Bei der diesjährigen Vereinbarung zwischen Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und dem GKV-Spitzenverband über die Heilmittelausgaben 2012 wurden ungewöhnlich hohe Zuwächse vereinbart. Mindestens 4,5 Prozent sollen die Heilmittelausgaben wachsen. Wenn auf Landesebene gut verhandelt wird, sind noch mal zusätzlich zwei bis vier Prozent drin. Das ist auch dringend notwendig, denn vielen Ärzten …

Kindertherapienetz erweitert sein Internetportal

Das Kindertherapienetz hat sein Angebot erweitert und eine umfangreiche Liste mit Selbsthilfegruppen und Beratungseinrichtungen ins Netz gestellt. Unter www.kindertherapienetz.de/selbsthilfegruppen finden Eltern den Rat von Experten, darunter auch von Heilmittelerbringern. Wer sich auf Kinder spezialisiert hat, kann sich im Therapeutenpool eintragen lassen.

Immer mehr Patienten informieren sich im Internet über Gesundheitsthemen

Mehr als 70 Prozent der Deutschen nutzen das Internet – Tendenz jährlich steigend. In Sachen Gesundheit wird das Netz für viele zu der unverzichtbaren Informationsquelle Nummer Eins. Das ist das Ergebnis der Gesundheitsstudie 2011 der Kommunikationsagentur MSL Germany und des Marktforschungsinstituts SKOPOS. Praxischefs sollten den Trend für ihre Praxis nutzen.

Behinderungsbedingte Umbaukosten steuerlich absetzbar

Behinderungsbedingte Umbaukosten eines Hauses oder einer Wohnung können als außergewöhnliche Belastungen steuerlich geltend gemacht werden – auch im Falle einer schleichenden Erkrankung. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) in München jetzt entschieden. Therapeuten können Ihre Patienten darüber informieren.

Immer mehr Männer leiden an Osteoporose

Osteoporose gilt als klassische Frauenkrankheit. Von den mehr als acht Millionen Osteoporose-Patienten sind aber inzwischen etwa ein Drittel Männer – Tendenz steigend. Das berichtet die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU).

Kostenlose Checkliste für Patienten

Unter www.weisse-liste.de finden Patienten und Angehörige ab sofort eine kostenlose Checkliste zur Vorbereitung auf einen Klinikaufenthalt. Die Checkliste gibt konkrete Hinweise etwa für das Aufklärungsgespräch mit dem Arzt oder die Weiterbehandlung nach der Entlassung. Praxisinhaber können ihren Patienten die Checkliste empfehlen und gleichzeitig über die Möglichkeiten der Anschlussbehandlung informieren.

Patientenvollmacht als Online-Angebot

Unter www.patientenvollmacht24.de können Patienten ab 1. September ihre Patientenvollmacht online erstellen und hinterlegen. Das kostenpflichtige Online-Angebot hat das Ärztenetz „Gesundheitsverbund Braunschweig e.V.“ entwickelt, meldet die Ärztezeitung. Ab 2012 soll das Projekt bundesweit geschaltet werden – ein Service, den Praxisinhaber an ihre Patienten weitergeben können.

Kostenloser Download für up-premium plus Kunden

up-premium plus Kunden können ab sofort alle Dokumente aus unternehmen praxis kostenlos im buchner Online Shop downloaden. Allen anderen Kunden steht der Download kostenpflichtig ebenso zur Verfügung.

Mit Vorträgen zehn Prozent mehr Patienten gewinnen

Praxis, Schulen, Vereine und Krankenkassen – es gibt für Therapeuten unzählige Möglichkeiten, Vorträge zu halten. Dass man damit nicht nur den Bekanntheitsgrad der Praxis steigern, neue Patienten gewinnen und Gewinne erwirtschaften kann, zeigt das Beispiel des Regensburger Physiotherapeuten Hubert Brüderlein. Seit fast acht Jahren hält er Vorträge zum Thema Rückengesundheit.