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BKK Landesverbände wollen fusionieren

Noch eine Krankenkassenfusion: Die BKK Landesverbände Niedersachsen-Bremen und Ost schließen sich zum 1. Januar 2010 zum bundesweit größten BKK-Landesverband zusammen. Dies meldet der BKK Landesverband Niedersachsen Bremen in einer Pressemitteilung.

Richtgrößen 2009 um 7,9 Prozent höher

Die jetzt endlich veröffentlichten Heilmittelvereinbarungen legen fest, dass sich die Heilmittelrichtgrößen für Ärzte in Brandenburg um rund 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erhöhen. Die Erhöhung gilt rückwirkend zum 1. Januar 2009. Logopädie und Ergotherapie bleiben auch in 2009 Praxisbesonderheiten.

Heilmittelumsätze im ersten Quartal 2009 rückläufig

Mit mehr als zehn Wochen Verzögerung hat das Heilmittelinformationssystem der Krankenversicherungen (GKV-HIS) jetzt die Zahlen des ersten Quartals 2009 veröffentlicht. Die sogenannte „Heilmittel- Schnellinformation“ ist zwar unvollständig, dennoch zeigen die Zahlen erhebliche Einsparungen bei Heilmitteln.

DAK stellt Verordnungszahlen widersprüchlich dar

Im vergangenen Jahr wurde jedes elfte Kind in Deutschland mit einer Sprachtherapie behandelt. Jungen erhalten Zweidrittel der Therapien. Der Trend: Prozentual brauchen mehr Kinder eine Therapie, absolut aber sinkt die Zahl.

Fusionswelle bei den Krankenkassen

Unter den gesetzlichen Krankenkassen läuft eine beispiellose Fusionswelle: Nach der DAK, die die Hamburg Münchener Krankenkasse schlucken will, und drei Betriebskrankenkassen, die sich zur BKK Gesundheit zusammenschließen wollen, gibt es jetzt Hinweise, dass auch die Barmer Ersatzkasse und die Gmünder Ersatzkasse (GEK) über eine Fusion sprechen.

AOK: „Kein Regelungsbedarf für Ost-West-Angleich“

Die Gebührenverhandlungen der vier physiotherapeutischen Berufsverbände (IFK, VDB, VPT und ZVK) mit den AOK-Verbänden Ost scheiterten am 12. Mai 2009 mit einem Eklat.

Jeder zehnte Fehltag geht auf das Konto von Rückenleiden

Neue aber bekannte Argumente für die Betriebliche Gesundheitsförderung liefert der aktuelle Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK). Danach geht jeder zehnte Fehltag auf das Konto von Rückenleiden.

40 Millionen Euro Ausgabenvolumen nicht genutzt: Drei KVen unterschreiten deutlich Heilmittelbudget in 2007!

Die Angst vor Regressen war in einigen Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) offensichtlich so groß, dass die vereinbarten Heilmittelausgabenvolumina zum Teil deutlich unterschritten wurden. Betraf es im vergangen Jahr nur eine KV, die ihre Ausgabenvolumen nicht nutzte, waren es in 2007 schon drei.

Rückenkrankheiten kosten die Wirtschaft jährlich 9 Milliarden Euro

Laut einer Analyse der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) entfallen mit 24 Prozent die meisten Krankentage auf Rückenleiden. Nach den Infekten der Atemwege ist der Rücken damit die zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit.

Brandenburg: Heilmittelausgabenvolumen steigt 2008 um 4,1 Prozent

In Brandenburg einigten sich Kassen und KV im Dezember 2007 auf ein Heilmittelausgabenvolumen für das Jahr 2007 in Höhe von 84 Millionen Euro. Gleichzeitig wurden auch die Richtgrößen für 2008 veröffentlicht.

Ärzte stehen Delegation ärztlicher Leistungen skeptisch gegenüber

Ärztliche Leistungen müssen in Medizinerhänden bleiben. Das meinten Vertreter der Ärzte auf einer Tagung in Brandenburg. Zwar wolle man kooperieren, aber immer unter Kontrolle der Bundesärztekammer. Vertreter der Pflegekräfte mahnten eine Diskussion auf Augenhöhe an.

Heilmittelausgaben im ersten Quartal geringer als angenommen

Krankenkassen melden geringere Heilmittelausgaben für das erste Quartal 2007 als ursprünglich gemeldet. Alarmierende Umsatzrückgänge in Nordrhein, Schleswig-Holstein und Westfalen-Lippe. Unterschiedliche Tendenzen in den Fachbereichen.

KVen uneinheitlich: Oft keine Angaben über Ärzte mit Fachkundenachweis Rehabilitation

Führen die Kassenärztlichen Vereinigungen Verzeichnisse mit Ärzten, die den Fachkundenachweis Rehabilitation haben und somit eine Rehabilitation verordnen dürfen? In einer Recherche haben wir die KVen um Auskunft gebeten. Hier die Ergebnisse.

KV Bremen spart: Heilmittelbudget 2006 um 5% unterschritten!

Die Details der Heilmittelverordnungen 2006 sind seit einigen Tagen verfügbar, bieten interessante Einblicke in das Verordnungsverhalten der Kassenärzte und zeigen sich abzeichnende Trends für Heilmittelmarkt auf.

Heilmittelumsätze im freien Fall

Die Statistiken über die Ausgaben der Krankenkassen melden erhebliche Umsatzrückgänge für Heilmittelerbringer in allen Bundesländern (außer in Bremen) für das dritte Quartal 2006.

Heilmittelumsätze im zweiten Quartal in NRW und S-H stark rückläufig

Umsatzrückgänge um mehr als 11% im zweiten Quartal vermelden die Statistiken der Krankenkassen für das erste Halbjahr 2006, die jetzt detailliert im Internet stehen.

Fragwürdig: Rabatt für Fastfood und Kino für AOK-Mitglieder

Kundenbindung bei gesetzlichen Krankenkassen führt zu überraschenden Ergebnissen: Mit der AOKplusCARD gibt es Rabatte bei Unternehmen, die einer Krankenkasse nicht zwingend nahe stehen.