Budget

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Budget

mit Tag Arzt: Kann sein Heilmittelbudget eines Arztes, kann sein Ausgabenbudget der KV, kann sein Heilmittelbudget im Bund
mit Tag Praxis oder Inhaber oder Marketing…: Kann sein Werbebudget, jeglicher Finanzplan, etc.

Kommentar

Neue Berichte werden im Budget berücksichtigt

Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg warnt ihre Ärzte in einem Brandschreiben vor den neuen Therapieberichten auf schriftliche Anforderung des Arztes. Wenn schon in der Betreff-Zeile der Brief mit einem „Vorsicht:“ eingeleitet wird, dann weiß der verordnende Arzt, dass er jetzt wirklich aufpassen muss: „Schiedsstelle […] etabliert zu Lasten der Verordnungsvolumens des …

Kommentar

Jens Spahns Regelung mit „maßgeblichen Verbänden“ ist gescheitert

Die Kolleginnen und Kollegen des GKV-Spitzenverbands können einem wirklich leidtun. Heute hätten eigentlich die Verträge zur Blankoverordnung vorliegen sollen, hat aber wieder einmal nicht geklappt. Irgendwie ist in den Verhandlungen zwischen GKV-Spitzenverband und den Heilmittelverbänden der Wurm drin. Alle Termine werden gerissen, die Schiedsverhandlungen laufen außerhalb des gesetzlichen Rahmens und …

Kassenärztliche Vereinigungen

Rheinland-Pfalz: Ausgabenvolumen für Heilmittel eingehalten

In Rheinland-Pfalz wurde das Ausgabenvolumen für Arznei- und Verbandmittel sowie für Heilmittel im Jahr 2019 eingehalten. Dementsprechend werden für 2019 keine statistischen Auffälligkeitsprüfungen stattfinden. Das teilte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) Dr. Peter Heinz mit.

Rheinland-Pfalz: Ausgabenvolumen für Heilmittel eingehalten

Rahmenvorgaben 2020 verlagern Budgetanpassungen erneut auf Landesebene

Das Ausgabevolumen, das im Jahr 2020 für Heilmittel bereitsteht, soll sich nach den Rahmenvorgaben von KBV und GKV-Spitzenverband um circa 0,9 Prozent erhöhen. Damit soll unter anderem die Verlagerung von Leistungen aus dem stationären in den ambulanten Bereich berücksichtigt werden. Das Budget 2019 soll rückwirkend ebenfalls um 0,9 Prozent angehoben …

Fotografieren und Filmen mit anschließender Bearbeitung

„Man möchte uns nur bei Laune halten“ – Interview mit Dr. Claudia Kemper zur Einführung der Blankoverordnung

Dr. Claudia Kemper ist Physiotherapeutin und promovierte Gesundheitswissenschaftlerin. Sie arbeitet in der Praxis ebenso wie in der Lehre an Hochschulen und auch an einer Fachschule für Physiotherapie. An der Universität Bremen hat sie acht Jahre lang unter anderem am Heil- und Hilfsmittelreport der BARMER GEK mitgearbeitet.

„Man möchte uns nur bei Laune halten“ - Interview mit Dr. Claudia Kemper zur Einführung der Blankoverordnung

Ärzte und GKV empfehlen Budgetanpassungen auf Landesebene

Das Ausgabevolumen, das im Jahr 2019 für Heilmittel bereitsteht, soll sich nach den Rahmenvorgaben von KBV und GKV-Spitzenverband um circa 0,8 Prozent erhöhen. Allerdings ist geplant, in den Ländern das Budget 2018 rückwirkend um etwa ein Prozent zu kürzen, weil die geplanten Modellversuche zur Blankoverordnung ausgeblieben sind.

Fotografieren und Filmen mit anschließender Bearbeitung

KBV-Chef fordert Wegfall leistungsfeindlicher Budgets

Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) plädiert dafür, „leistungsfeindliche Budgets“ abzuschaffen. Nur so sei die von Patienten zu Recht geforderte umfassende und gute medizinische sowie psychotherapeutische Versorgung gesetzlich Versicherter zu leisten, heißt es einer aktuellen Pressemitteilung der KBV. „Alternativ müssten die Krankenkassen oder Politiker den Patienten klar sagen, …

KBV-Chef fordert Wegfall leistungsfeindlicher Budgets

Praxisbesonderheiten: Ärzte können künftig Lymphödeme auf Verordnungen genauer kodieren

Die Kodierung von Krankheiten mit Hilfe der ICD-10 spielt seit Einführung der Praxisbesonderheiten auch im Heilmittelbereich eine wichtige Rolle. Bestimmte ICD-10-Codes auf der Verordnung haben zur Folge, dass die Heilmittelkosten das Budget des Arztes nicht belasten. Die ICD-10 ist jetzt in der Version 2017 veröffentlich worden und enthält neue Diagnosen-Schlüssel …

Praxisbesonderheiten: Ärzte können künftig Lymphödeme auf Verordnungen genauer kodieren

Neues Video online ansehen

Heilmittel verordnen, ohne das Budget zu belasten? Das geht jetzt einfacher und schneller. Wie genau das geht, darüber haben wir jetzt ein Video für Sie gedreht.

Mehr Heilmittel in 2013 für Nordrhein

Die KV Nordrhein hat ihre Heilmittel- und Richtgrößenvereinbarung veröffentlicht. 40 Millionen Euro mehr als im Vorjahr können Ärzte im Gebiet der KV Nordrhein für Heilmittel in 2013 verschreiben. Die neue Heilmittelvereinbarung zwischen KV und den Kassen sieht für das nächste Jahr ein Heilmittelausgabenvolumen von insgesamt 485 Millionen Euro vor. Das …

Mehr Durchblick mit Zahlen

Jedes Quartal werden im Internet die aktuellen Zahlen aus dem Heilmittel-Informations-System der GKV (GKV-HIS) veröffentlicht. Eigentlich sind die Daten für die Kassenärztlichen Vereinigungen gedacht. Da die KVen damit aber nicht richtig viel anfangen, können Logopädie-, Ergo- und Physiotherapiepraxen die Möglichkeit nutzen, diese Daten selbst auszuwerten und so ein bisschen „Deutungshoheit“ …

9,5 Million Euro mehr Heilmittel in Sachsen-Anhalt

9,5 Million Euro mehr Heilmittel können die Ärzte in Sachsen-Anhalt 2012 verordnen. Das entspricht einem Zuwachs von rund 9,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Richtgrößen der Ärzte haben deutlich zugelegt. Außerdem sind die Vorab-Praxisbesonderheiten deutlich ausgeweitet worden.

2012 weniger Heilmittel für Ba-Wü

Die KV Baden-Württemberg hat die aktuellen Richtgrößen für das Jahr 2012 veröffentlicht. Nullwachstum heißt die Devise – sprich die Richtgrößen stagnieren auf Vorjahresniveau. Bei einer gleichzeitigen Preiserhöhung der Physiotherapie um fast zwei Prozent bedeutet das, dass die Ärzte in Baden-Württemberg 2012 im dritten Jahr in Folge weniger Heilmittel verordnen können.

Krankenkassen haben genug Geld

Für das Jahr 2012 sollten alle Krankenkassen über genug Geld verfügen, um den erwarteten Ausgabenanstieg in Höhe von 4,5 Prozent problemlos zu verkraften. Dies sagte der „GKV-Schätzerkreis“ in seiner jüngstenSitzung voraus

Mehr Heilmittel für jeden – wie lange noch?

Die gerade veröffentlichten Zahlen des Heilmittel-Informations-System der GKV (GKV-HIS) müssten den verordnenden Ärzten eigentlich richtig Angst machen. Denn das Heilmittel - Umsatz - Wachstum ist im 1. Halbjahr 2011 so hoch, dass man sich ernsthaft fragen muss, wann die Regress-Keule von den Kassen aus dem Sack gelassen wird. Für alle …

Mehr Therapie –weniger Operationen!

Den Heilmittel-Katalog inhaltlich überarbeiten, mehr Physiotherapie anstelle von Medikamenten und Operationen verordnen, Elektrotherapie bei den richtigen Indikationen einsetzen und die Studienlage im Bereich der Heilmittel dringend verbessern! Das sind die zentralen Forderungen der Autoren des Heil- und Hilfsmittelreport 2011, den das Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) an der Universität Bremen für …

Heilmittel im Dauerhoch

Umsatzwachstum in jedem Bundesland und für jedes Fachgebiet – das ist die Zusammenfassung der soeben veröffentlichten Daten des Heilmittel-Informations-Systems der Krankenkassen (GKV-HIS). Über 124 Millionen Euro mehr Heilmittelumsatz wurde im 1. Quartal 2011 mit den Kassen abgerechnet. Das entspricht einem Zuwachs von genau 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Mehr Heilmittel gab es noch nie!

So viel Umsatz hat die Heilmittelbranche noch nie gemacht: Mehr als 4,4 Milliarden Euro Einnahmen konnten Heilmittelerbringer in 2010 verbuchen. Das entspricht einem Wachstum von 8,9 Prozent und ist der höchste jemals ausgewiesenen Umsatz im Heilmittel-Informations-System der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-HIS), das seit 2004 jedes Quartal differenzierte Verordnungsdaten aus der Heilmittelbranche …

Richtgrößen in Brandenburg wachsen um mehr als 8 Prozent

Die Kassenärztliche Vereinigung und die Kassen in Brandenburg haben sich darauf geeinigt, das Heilmittelausgabenvolumen um insgesamt 8,25 Prozent auf dann insgesamt fast 113 Mio. Euro zu erhöhen. Die Heilmittelrichtgrößen sollen ebenfalls um jeweils 8,25 Prozent angehoben werden.

263 Prozent mehr für Kinderärzte

In Hamburg können Heilmittelerbringer und verordnende Ärzte dem Jahreswechsel entspannt entgegensehen. Denn die gerade veröffentlichten Heilmittelrichtgrößen haben erheblich zugelegt und das Heilmittelausgabenvolumen ist deutlich gewachsen. Die vereinbarten Vorab-Praxisbesonderheiten zeigen, dass in Hamburg fast jeder Patient genau die Heilmitteltherapie erhalten kann, die notwendig ist.