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Auch Praxisinhaber müssen oft Künstlersozialabgabe zahlen

Ob Praxis-Flyer oder eigene Homepage – Werbung gehört auch in Therapiepraxen zum Alltag. Doch aufgepasst: Bei der Beschäftigung eines selbständigen Grafikers oder freien Journalisten kann die Künstlersozialabgabe fällig werden. Und das wissen Praxisinhaber oft nicht.

Praxisausstieg: Jetzt schon an morgen denken

Sich langsam aus dem Tagesgeschäft zurückziehen – so sieht für viele Inhaber das ideale Modell für den Ausstieg aus der Praxis aus. Ab 2024 wird Praxisinhabern dieser Schritt deutlich erleichtert. Dann tritt das Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts in Kraft – und mit ihm die Möglichkeit, dass auch Freiberufler eine …

Haus aus Münzen und Geldscheinen mit Schlüsselbund

Freiberufliche Heilberufler: Wissen Sie eigentlich, wie gut es Ihnen geht?

Nein, scheinbar nicht. Denn gerade hagelt es schließlich massenhaft Klagen und Proteste aus der Heilmittelbranche. Für alle, die sich über Kleinigkeiten, wie schlechte Vergütung, Fachkräftemangel, fehlendem Direktzugang und mangelnde Vertretung der eigenen Interessen, aufregen, hat der Bundesverband der Freien Berufe e.V. (BFB) gute Nachrichten: Neun von zehn Freiberuflern sind mit …

Mitarbeiter kritisieren – aber bitte richtig

BSG bestätigt bisherige Rechtsprechung zu Freien Mitarbeitern

Das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel hat die bisherige Rechtsprechung zum Thema „Freie Mitarbeiter“ bestätigt. Die Richter folgten in einem Revisionsverfahren der Entscheidung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (Az.: L1 KR 351/12).

BSG bestätigt bisherige Rechtsprechung zu Freien Mitarbeitern

Schützen Sie sich vor ungewollten Vertragsabschlüssen!

Seit Jahren tappen Unternehmen in ganz Deutschland immer wieder in die Falle: Sie unterschreiben Formulare von dubiosen Registerverlagen und schließen damit ungewollt teure Verträge über mehrere Jahre ab. Die Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein warnt erneut vor solchen Adressbuchschwindel und gibt Tipps, wie man sich schützen kann.

Risiken und Nutzen ungleich verteilt

Viele Praxisinhaber schwören seit Jahren auf die sogenannten „Freien Mitarbeiter“. Die bekommen nur dann Geld, wenn sie auch wirklich abrechenbare Leistungen erbringen, müssen sich selbst um Sozialversicherung und Steuern kümmern und geben den Praxisinhabern das Gefühl, hier keine Risiko für Ausfälle, Krankheiten und Schwangerschaft tragen zu müssen.

Wann ist ein Mitarbeiter ein „Freier Mitarbeiter“

Seit Jahren wird darüber diskutiert, wann ein Mitarbeiter ein „Freier Mitarbeiter“ ist und wann ein Angestelltenverhältnis anzunehmen ist. Die Unterscheidung zwischen diesen beiden Formen ist nicht immer eindeutig geregelt. Tatsächlich muss man sich jeden Einzelfall genau ansehen, um zu einem belastbaren Ergebnis zu kommen. Dabei ist ein Vertrag über die …

Der große Aufpreis-Irrtum

Regelmäßig sind Privatpatienten verärgert, wenn sie bei der Therapie dazu bezahlen müssen. „Schließlich müssen die normalen Kassenpatienten auch keinen Aufpreis zahlen!“, wird dann gerne geschimpft. Wer sich diese Argumentation einmal genauer ansieht, wird schnell feststellen, dass die Patienten hier einen Denkfehler begehen. Den man aber ohne große Probleme korrigieren kann! …

Drohende Altersarmut als Preis für zu niedrige Kassentarife!

Die Zulassungsempfehlungen schreiben klar vor, welche materiellen Voraussetzungen ein Therapeut erfüllen muss, damit er eine Zulassung zur Behandlung von Kassenpatienten bekommen kann. Die Raumgröße ist festgelegt, ihre Beschaffenheit ist vorgeschrieben und die Mindestausstattung an Geräten und Material exakt vorgegeben.

So kann auch Ihre Praxis Gesundheit am Arbeitsplatz fördern

Für die betriebliche Gesundheitsförderung engagieren sich größere Unternehmen mehr als kleinere. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von INSA Consulere im Auftrag des AOK-Bundesverbandes. Die Nachfrage ist aber nach wie vor groß: 79 Prozent der Beschäftigten in Deutschland halten Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz für wichtig. Wir zeigen Ihnen einige Beispiele, die auch …

Bundeszentralamt für Steuern warnt vor gefälschten E-Mails!

Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) warnt vor einer neuen Betrüger-Masche: Derzeit werden im Namen der Behörde gefälschte E-Mails verschickt, um an Konto- und Kreditkarteninformationen von Steuerzahlern zu gelangen. Die betroffenen Bürger sollten die Mails ignorieren und auf keinen Fall ihre Daten preisgeben.

Wichtige steuerliche Änderungen für Praxisinhaber

Nach einem endlos scheinenden Hin und Her hat der Steuergesetzgeber doch noch wesentliche Elemente des sogenannten Jahressteuergesetzes 2013 beschlossen, das zum Jahresende 2012 gescheitert war. In der öffentlichen Wahrnehmung wird dies meist mit dem Schließen von Steuerschlupflöchern verbunden, die allerdings für Praxisinhaber i. d. R. nur am Rande Bedeutung haben …

Heilberufler blicken verhalten optimistisch in die Zukunft

Die Freiberufler in Deutschland, zu denen auch Praxischefs gehören, blicken verhalten optimistisch in die Zukunft. Mit Blick auf die kommenden sechs Monate erwarten über 71 Prozent hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung keine Veränderungen, rund 15 Prozent sogar eine günstigere Entwicklung als bisher. Das ist das Ergebnis der aktuellen Konjunkturumfrage des Bundesverbandes …

Schwerpunktthema „So geht Privatpraxis“

Wenn Praxischefs ihre Kassenzulassung zurückgeben und nur noch Privatpatienten behandeln, gibt es dafür viele gute Gründe. In unserem Schwerpunktthema geben wir Antworten auf die Frage: Wie steige ich um? Was muss ich dabei beachten? Was darf ich ohne meine Zulassung tun und was nicht?

Zahl der freien Heilberufe 2011 auf neuem Höchststand

Die Zahl der Freiberufler ist auch 2011 erneut gestiegen. Nach dem Bericht der Bundesregierung zur Lage der Freien Berufe hat die Zahl der Selbständigen Anfang 2012 mit knapp 1,2 Millionen einen neuen Höchststand (2010: 1,139 Millionen) erreicht. Die Zahl der freien Heilberufe stieg auf knapp 364.000, darunter 136.000 andere Heilberufe, …

Steuerstundung hilft über finanzielle Engpässe hinweg

In krisenhaften Betriebslagen ist meist nicht der ausbleibende Gewinn oder drohende Verlust das Problem, sondern die sprichwörtliche Ebbe in der Kasse. Da kommen dann Steuerforderungen zur Unzeit. Praxisinhaber haben jedoch etliche Möglichkeiten, im Einvernehmen mit den Finanzbehörden ihre Ausgabenlasten zu senken.

Mehrheit der Physiotherapeuten bewertet ihre wirtschaftliche Lage als gut

Die Zahl der selbständigen Freiberufler hat 2011 mit 1,14 Millionen einen neuen Höchststand erreicht. Nach der aktuellen Studie zur Lage der Freien Berufe in Deutschland lag die Zahl der freien Heilberufe bei 344.000, darunter 115.000 andere Heilberufe, zu denen auch Physio- und Ergotherapeuten sowie Logopäden zählen. Ihre wirtschaftliche Lage beurteilten …

Pauschaler Rundfunkbeitrag auch für Praxen

Die GEZ gehört ab 2013 der Vergangenheit an. Ab 1. Januar wird die Rundfunkgebühr durch den geräteunabhängigen Rundfunkbeitrag ersetzt, den alle Haushalte und Unternehmen entrichten müssen. Entscheidend für die Beitragshöhe ist auch für selbständige Therapeuten die Anzahl der Praxen, der sozialversicherungspflichtigen Mitarbeiter und der betrieblich genutzten Kraftfahrzeuge.

Unterhalt: Bei Selbständigen längerer Berechnungszeitraum

Bei Therapeuten und anderen Selbständigen wird der steuerliche Abzug auf Unterhaltsleistungen nach ihrem Nettoeinkommen der letzten drei Jahre berechnet. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) jetzt in München entschieden.

Mit Pfeil und Bogen zum Therapieerfolg

Das Highlight der Behandlung von Ergotherapeutin Sabine Stein aus dem baden-württembergischen Laufenburg lautet „Therapeutisches Bogenschießen“. Ein Konzept, das nicht nur Spaß macht, sondern kleine Patienten motiviert und den Therapieerfolg fördert. Eine Selbstzahlerleistung, die Patienten auch von weiter her in die Praxis lockt.