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GKV-Finanzen 2018: Ausgaben für Heilmittel steigen um 11,5 Prozent

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat die vorläufigen Finanzergebnisse für das Vorjahr veröffentlicht. Demnach habe es bei den Heilmittelausgaben mit 11,5 Prozent „deutlich überproportionale Zuwächse“ gegeben. Dies sei vor allem die Folge der schrittweise erfolgten Honorarerhöhungen auf Grund des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes (HHVG). Insgesamt gaben die Kassen 2018 rund 7,9 …

GKV-Finanzen 2018: Ausgaben für Heilmittel steigen um 11,5 Prozent

Anhörung im Gesundheitsausschuss zum TSVG: 3. Wie viel Transparenz ist für höhere Angestelltengehälter notwendig?

Bereits im Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (HHVG) wurde die Transparenzklausel eingeführt, die dafür sorgen soll, dass Honorarerhöhungen auch bei den angestellten Therapeuten in der Praxis ankommen. Das war auch ein Thema bei der 1. Anhörung zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) im Bundestag. Leider hat bisher keiner eine …

Bundestag in Berlin

Sprachtherapeuten: Verbände starten Umfrage zur Transparenzregelung

Der Deutsche Bundesverband für Logopädie (dbl), der Deutsche Bundesverband der Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/innen (dba) und der Deutsche Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten (dbs) starten eine gemeinsame Umfrage zur sogenannten Transparenzregelung. Diese ist Teil der Vereinbarungen des Heil- und Hilfsmittel-Versorgungsstärkungsgesetzes (HHVG). Der Gesetzgeber verlangt damit einen Nachweis, dass die Vergütungssteigerungen, die …

Sprachtherapeuten: Verbände starten Umfrage zur Transparenzregelung

“Wir müssen die Kollegen Ärzte davon überzeugen, dass der Direktzugang eine Entlastung ihrer ärztlichen Tätigkeit ist” – Ein Interview mit Roy Kühne

Dr. Roy Kühne, Mitglied des Deutschen Bundestags (MdB) und Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis 52 Goslar-Northeim-Osterode im Interview mit Ralf Buchner über das vor rund einem Jahr in Kraft getretene Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG).

Foto von Roy Kühne

Mit mehr Transparenz gegen den Fachkräftemangel?

Im HHVG (Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz) hat der Gesetzgeber festgelegt, dass in den Rahmenempfehlungen auf Bundesebene auch Transparenzvorgaben zum Nachweis tatsächlich gezahlter Arbeitsentgelte vereinbart werden sollen. Dazu hat der GKV-Spitzenverband einen ersten Entwurf vorgelegt, der die Problematik des Themas gut illustriert.

Mit mehr Transparenz gegen den Fachkräftemangel?

„Experimente an Kranken“: Auch KV Baden-Württemberg lehnt Modellversuche zur Blankoverordnung in der Physiotherapie ab

Nach der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) haben nun auch Ärzte-Vertreter der KV in Baden-Württemberg (KVBW) die Modellversuche zur Blankoverordnung abgelehnt. Das Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (HHVG), das am 11. April 2017 in Kraft trat, sieht solche Modellprojekte vor.

Illustration: Flagge von Baden-Württemberg

HHVG tritt am 11. April in Kraft

Am 11. April 2017 tritt das Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (HHVG) offiziell in Kraft. Der Gesetzestext wurde am Vortag im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Diese Veröffentlichung stellt den letzten Schritt im Gesetzgebungsverfahren dar, ab dem ein Gesetz gültig ist. Am 16. Februar hatte der Bundestag das HHVG verabschiedet.

HHVG

Transparenzvorgaben sind derzeit überflüssig

Zurück zum Schwerpunkt HHVG Ein Kommentar von Ralf Buchner In letzter Minute hat der Gesetzgeber Transparenzvorgaben in das HHVG aufgenommen. Das hilft momentan weder den Krankenkassen noch den angestellten Therapeuten noch den Praxen.

Symbolbild Routine Bürokratie

Physiotherapeuten können sich jetzt auch „weiterbilden“ lassen

Zurück zum Schwerpunkt HHVG Manchmal bewirken winzige Änderungen in Gesetzestexten große Veränderungen in der Welt. So hat sich in das Gesetzgebungsverfahren zum HHVG der Begriff „Weiterbildung“ eingeschlichen. Das könnte überraschende Folgen für alle Beteiligten haben.

Symbolbild Weiterbildung

Modellversuch: Zufriedene Patienten in Brandenburg und Berlin

Zurück zum Schwerpunkt HHVG Bevor demnächst im Rahmen des HHVG bundesweit Modellversuche zur Blankoverordnung starten, können die Verantwortlichen auf ein bereits abgeschlossenes Projekt blicken.

Diagnose durch Chiropraktiker/Physiotherapeuten

Welchen Nutzen können die Modellvorhaben zur Blankoverordnung bringen?

Zurück zum Schwerpunkt HHVG Das HHVG sieht bundesweite Modellversuche zur Blankoverordnung vor. Doch welches Ziel verfolgen sie eigentlich? Das hängt davon ab, welche Art von Forschung wir für die Heilmitteltherapie haben möchten. Die Branche könnte die Modellversuche für eine echte Versorgungsforschung im Heilmittelbereich nutzen. Für Therapiepraxen stellt sich zunächst die …

Blankoverordnung

Drei Jahre ohne Deckel – wie werden wir ohne Honorarobergrenze verhandeln?

Zurück zum Schwerpunkt HHVG HVG hebt die Bindung der Heilmittelvergütung an die Entwicklung der Grundlohnsumme für drei Jahre auf. Jetzt haben die Verbände die Möglichkeit, spürbar höhere Honorare für Behandlungen auszuhandeln.

Vergütung

Die Änderungen des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes – HHVG

Zurück zum Schwerpunkt HHVG Was genau eine Gesetzesänderung bewirkt, lässt sich natürlich am besten am Gesetzestext selbst ablesen – zumindest theoretisch. Denn für Nicht-Juristen ist es nicht immer leicht, die Formulierungen zu entschlüsseln. Wir haben die Stellen aus dem Fünften Sozialgesetzbuch (SGB V), die sich durch das HHVG ändern, herausgesucht …

Bundestag in Berlin

Das HHVG – von den Paragrafen in die Praxen

Am 16. Februar 2017 hat der Bundestag das Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) verabschiedet. Das Gesetz ist sicher keine Revolution – aber es bringt die größten Gesetzesänderungen für Therapeuten seit langem mit sich.

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HHVG verabschiedet: „Die Gesellschaft sieht, wie wertvoll Heilmittel sind“

Zurück zum Schwerpunkt HHVG Dr. Roy Kühne, Physiotherapeut, Mitglied des Deutschen Bundestags (MdB) und Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis 52 Goslar-Northeim-Osterode im Interview mit up | unternehmen praxis-Herausgeber Ralf Buchner über die Verabschiedung des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes (HHVG).

Foto von Roy Kühne

Anhörung zum HHVG: Das sagen Experten, Verbände, GKV und G-BA

Am 30.11.2016 diskutierte der Gesundheitsausschuss des Bundestags in einer öffentlichen Anhörung das HHVG und zwei Anträge der Grünen, in denen es um die Kompetenzen sowie die Einkommenssituation der Heilmittelerbringer geht. Wir haben die Beiträge aus der Debatte für Sie zusammengetragen, die Therapeuten betreffen.

Anhörung zum HHVG: Das sagen Experten, Verbände, GKV und G-BA

Anhörung zum HHVG: Thema Blankoverordnung und Direktzugang

„Autonomie der Heilmittelerbringer verbessert die Qualität“ Frau Michalk von CDU/CSU stellt die erste Frage an den unabhängigen Sachverständigen Prof. Günter Neubauer, Direktor des Münchener Instituts für Gesundheitsökonomie, und den GKV-Spitzenverband: „Die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität soll insgesamt verbessert werden. Wie ordnen Sie diesen Zielansatz in das bestehendes Versorgungssystem mit ein?“ …

Anhörung zum HHVG: Thema Die Berufsverbände zum Direktzugang

IfK: „Voraussetzungen für Direktzugang sind gegeben“ Die SPD-Abgeordnete Bettina Müller fragt dann die anwesenden Berufsverbände nach dem Direktzugang:

Anhörung zum HHVG: Thema Blankoverordnung und Indikationsstellung

Dr. Georg Kippels, CDU/CSU, richtet eine Frage an den Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK), den G-BA und Prof. Neubauer: „Welche Vorteile bietet die Blankoverordnung von Heilmittel? Können Sie diesbezüglich auf die Kompetenz der Leistungserbringer im Hinblick auf die Frequenz der Behandlungseinheiten eingehen? Die Indikation – in Gänsefüßchen – bleibt weiter …

Anhörung zum HHVG: Thema Akademisierung und Direktzugang

Maria Klein-Schmeink (Grünen) hat eine Frage an den Hochschulverband Gesundheitsfachberufe (HVG): „Sehen Sie die Hochschulausbildung als notwendige und auch hinreichende Voraussetzung für den Direktzugang für therapeutische Berufe?“