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Internet als Gesundheitsratgeber immer wichtiger

Das Internet wird als Gesundheitsratgeber immer wichtiger: Mehr als ein Drittel der deutschen Bevölkerung nutzen das World Wide Web, um sich über medizinische Fragen zu informieren. Das haben Wissenschaftler der Universitäten Leipzig und Köln herausgefunden und ihre Ergebnisse kürzlich in der Fachzeitschrift „Psychotherapeut“ veröffentlicht. Praxischefs sollten diesen Trend nicht verschlafen …

Kassen-Apps haben Mängel

Krankenkassen setzen darauf, dass ihre Kunden ihnen bei Smartphone-Applikationen vertrauen – nicht ganz zu Recht, wie jetzt eine Prüfung zeigt. Die „Initiative Präventionspartner“ untersuchte nun 19 Kassen-Applikationen für Smartphones in Hinblick auf Datensicherheit, Transparenz und Qualität der gesundheitsspezifischen Anwendungen.

Rundfunkgebühr für internetfähige Computer

Auch Praxisinhaber, die einen PC mit Internet-Anschluss haben, müssen eine Rundfunkgebühr zahlen. Das entschied kürzlich das Bundesverfassungsgericht und bestätigte damit ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 2010.

Die Praxis im Wohnzimmer des Patienten

Stellen Sie sich vor, jeder Patient von Ihnen hätte einen Flyer von Ihrer Praxis auf seinem Wohnzimmertisch liegen. Dieser Flyer würde sich wie von Zauberhand ständig aktualisieren, so dass die Patienten immer die aktuellen Öffnungszeiten oder neue Angeboten nachsehen könnten. Wenn jemand zu Besuch käme, würden die Patienten vielleicht ihren …

Das bringt eine Praxishomepage

Sie haben noch keine Homepage und sind sich nicht ganz sicher, ob Sie wirklich eine brauchen? Oder Sie haben bereits eine Webseite und sind sich nicht ganz sicher, ob Sie den vollen Nutzen optimal ausgeschöpft haben? Wir zeigen Ihnen einige Möglichkeiten, die Sie mit einer Praxishomepage haben und welchen Nutzen …

„Therapeuten sollten online gehen“

Warum haben so viele Praxischefs keinen eigenen Internetauftritt? Wozu braucht man den eigentlich? Ist das wirklich so wichtig, wie immer behauptet wird? up-Autor Christian Beneker unterhielt sich mit der Marketingberaterin Petra Felsberg über das World Wide Web und seinen Nutzen für Therapeuten.

Wer besucht eigentlich Ihre Webseite?

Wer eine Praxishomepage hat, will wissen, ob sich das Ganze lohnt. Wie viele Besucher haben die Angebote des Webauftritts angesehen? Welche Seiten waren besonders begehrt? Welche Unterseiten haben niemanden interessiert? Mit einem kostenlosen Webanalyse-Tool können Praxischefs das herausfinden, ohne dabei dem Datenschutz in die Quere zu kommen.

Mitarbeiterfotos rechtssicher nutzen

Der Sommer hat zumindest meteorologisch schon mal begonnen und auch die ersten Bundesländer nähern sich den großen Sommerferien. Praxischefs können die ruhigere Zeit nutzen, um ihre Praxis auf die Präsentation in der Öffentlichkeit hin zu überprüfen.

ADHS-Infoportal bringt Therapeuten auf den neusten Stand

Das Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) wird in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Das „zentrale-adhs-netz“, ein an der Universität Köln angesiedeltes Netzwerk, hat jetzt verschiedene Positionen analysiert und in einer Art Leitfaden zur Diagnostik und Therapie von ADHS zusammengefasst. Therapeuten können sich auf den neusten wissenschaftlichen Stand bringen.

Privatpreise transparent gestalten

Mit dem Download der Woche informieren Sie Ihre Privatpatienten über die Preisgestaltung in Ihrer Praxis nach der GebüThe. Damit mache Sie Ihre Preisgestaltung transparent und erklären, aufgrund welcher Kriterien Sie den Preis für Ihre Leistung berechnen.

So sollen Ärzte es der AOK recht machen

Mit einem neuen Online-Lernprogramm sollen sich Ärzte und ihre Teams jetzt über, die nach Ansicht der AOK, „richtige“ Verordnung von Heilmitteln informieren. Allerdings lernt der Arzt bei diesem E-Learning Programm lediglich sich so zu verhalten, wie es die AOK gern hätte – Tipps zur angemessen Heilmittel-Versorgung der Patienten ohne Regress-Druck …

Keine Werbung mit Ex-Mitarbeitern auf der Praxishomepage

Praxisinhaber müssen persönliche Daten ausgeschiedener Mitarbeiter von ihrer Homepage löschen. Die weitere Präsentation im Internet verletzte die Persönlichkeitsrechte des Arbeitnehmers, entschied jetzt das Hessische Landesarbeitsgericht (LAG) in Frankfurt.

Regionales Gesundheitsportal online

Die Fachhochschule (FH) und die Stadt Flensburg haben gemeinsam die Internetplattform „Gesundheitsportal Flensburg“ entwickelt, die jetzt an den Start gegangen ist. Unter www.gesundheitsportal-flensburg.de finden Interessierte eine regionale, aktuelle und vollständige Übersicht zum Thema Gesundheit – auch ein Verzeichnis von Heilmittelerbringer in der Region ist dort zu finden.

Tipps für selbständiges Wohnen im Alter

„Länger zuhause leben“ lautet der Titel einer neuen Ratgeber-Broschüre, die das Bundesfamilienministerium zum Thema Wohnen im Alter jetzt herausgegeben hat. Sie klärt auf, worauf es bei der Gestaltung einer barrierefreien Wohnung ankommt und wo es Unterstützung bei Förderung und Finanzierung gibt. Therapeuten können ihre Patienten darüber informieren.

Mit Newsletter bei Patienten und Ärzten präsent bleiben

Sie sind aus der modernen Kommunikation nicht mehr wegzudenken, die Newsletter als elektronische Rundbriefe. Auch Physiotherapeut Wolfgang Herrle aus Rain am Lech begeisterte sich für diese Idee und verschickt die neuesten Praxis-Infos nicht nur an seine Patienten sondern auch an Ärzte per Mail.

Social Media zum Austausch nutzen

„Geschichten austauschen – Wahrnehmung ändern“ lautet das Motto für den Welttag des Stotterns am 22. Oktober. In diesem Jahr werden Betroffene dazu aufgerufen, persönliche Gedanken über das Stottern in sozialen Netzwerken zu veröffentlichen und miteinander zu teilen. Für Therapeuten ist dieser Anlass eine gute Möglichkeit, ihre Kompetenz zu kommunizieren.

Kindertherapienetz erweitert sein Internetportal

Das Kindertherapienetz hat sein Angebot erweitert und eine umfangreiche Liste mit Selbsthilfegruppen und Beratungseinrichtungen ins Netz gestellt. Unter www.kindertherapienetz.de/selbsthilfegruppen finden Eltern den Rat von Experten, darunter auch von Heilmittelerbringern. Wer sich auf Kinder spezialisiert hat, kann sich im Therapeutenpool eintragen lassen.

Chancen nutzen und Risiken meiden

Nichts auf Facebook ist wirklich privat, sagt Curt Simon Harlinghausen, stellvertretender Vorsitzender der Fachgruppe Social Media im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Deswegen sollten Praxisinhaber genau wissen, worauf sie sich bei der Social Media Plattform einlassen.

Kommentare erwünscht!

Unter www.versorgungsleitlinien.de/patienten/pdf/nvl-ks-patienten.pdf haben Therapeuten, Betroffene und Interessierte noch bis zum 17. Oktober 2011 die Möglichkeit, Kommentare zur PatientenLeitlinie „Kreuzschmerz“ abzugeben.

Immer mehr Patienten informieren sich im Internet über Gesundheitsthemen

Mehr als 70 Prozent der Deutschen nutzen das Internet – Tendenz jährlich steigend. In Sachen Gesundheit wird das Netz für viele zu der unverzichtbaren Informationsquelle Nummer Eins. Das ist das Ergebnis der Gesundheitsstudie 2011 der Kommunikationsagentur MSL Germany und des Marktforschungsinstituts SKOPOS. Praxischefs sollten den Trend für ihre Praxis nutzen.