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Happy New Year: Diese Unterlagen dürft Ihr 2023 vernichten

Lohnabrechnungen, Jahresabschlüsse, Quittungen – über das Jahr verteilt sammelt sich einiges an Papier und digitalen Dokumenten in der Praxis an. Für vieles gibt es bestimmte Aufbewahrungsfristen. Das bedeutet aber auch: Der Jahresanfang ist die perfekte Zeit, um alte Aktenordner und digitale Dateien zu durchforsten und auszumisten.

Nachhaltige Praxis: Wirtschaft – Fortgeschrittene

Um nachhaltig zu wirtschaften, sollten Sie Ressourcen schonen – zum Beispiel die Ihrer Mitarbeiter. Mithilfe von digitalisierten Prozessen ist dies möglich. Weiterhin gehört zu einer nachhaltigen Praxis eine faire Bezahlung. Ja, das ist nicht ganz einfach, aber es gibt Möglichkeiten.

9-Euro-Ticket: Darauf müssen Arbeitgeber jetzt achten

Von Juni bis August 2022 gibt es das 9-Euro-Ticket für den öffentlichen Personennahverkehr. Eine gute Nachricht auch für Arbeitgeber, die sich an den Fahrtkosten der Mitarbeiter beteiligen. Damit die Unterstützung steuer- und sozialabgabenfrei bleibt, gilt es jedoch, ein paar Punkte zu beachten.

Steuerentlastungen: Kinderbonus, Energiepauschale und Co. beschlossen

Bereits im Februar hatte sich der Koalitionsausschuss auf ein umfassendes Entlastungpaket geeinigt. Auslöser waren die stark gestiegenen Energiepreise. Rückwirkend zum Jahresbeginn steigt daher nun die Entfernungspauschale für Fernpendler (ab dem 21. Kilometer) von 35 auf 38 Cent, befristet bis 2026. Zudem erhalten Gewerbetreibende, Selbstständige und Erwerbstätige einmalig eine Energiepreispauschale von …

Corona-Tests: Kostenübernahme durch den Arbeitgeber ist kein Arbeitslohn

Übernehmen Sie als Arbeitgeber die Kosten für Covid-19-Tests Ihrer Mitarbeiter, handelt es sich dabei um keinen steuerpflichtigen Arbeitslohn. Das teilt das Bundesministerium der Finanzen in einem aktuellen Dokument „FAQ „Corona“ (Steuern)“ mit.

Gehalt zu spät gezahlt: Arbeitgeber muss Differenz beim Elterngeld erstatten

Neue Vorgaben für steuerfreie Arbeitgeberleistungen

Für steuerfreie Arbeitgeberleistungen gelten mit dem Jahressteuergesetz 2020 (JStG 2020) rückwirkend neue Vorgaben. Das Bundesfinanzministerium stellt damit klar, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit es sich um „echte“ Zusatzleistungen handelt.

Neue Vorgaben für steuerfreie Arbeitgeberleistungen

Wann rentiert sich ein Mitarbeiter am Empfang?

So wertvoll eine qualifizierte Rezeptionsfachkraft für die Praxis auch ist: Eine Neueinstellung muss sich betriebswirtschaftlich immer rentieren. Einige sind der Meinung, dass nur große Praxen sich einen Mitarbeiter am Empfang leisten können. Das ist aber ein Trugschluss. Selbst in kleineren Praxen kann die Einstellung einer Rezeptionsfachkraft funktionieren, ohne das Betriebsergebnis …

Auswirkungen der bundeseinheitlichen Höchstpreise

Gehalt zu spät gezahlt: Arbeitgeber muss Differenz beim Elterngeld erstatten

Bekommt ein Mitarbeiter weniger Elterngeld, weil der Arbeitgeber das Gehalt nicht rechtzeitig gezahlt hat, haftet dieser und muss die Differenz zum Elterngeld, das dem Beschäftigten eigentlich zugestanden hätte, ausgleichen. So hat es das Landesarbeitsgericht Düsseldorf entschieden (Az. 5 Ca 450/19).

Gehalt zu spät gezahlt: Arbeitgeber muss Differenz beim Elterngeld erstatten

Transparenzvorgaben sind derzeit überflüssig

Zurück zum Schwerpunkt HHVG Ein Kommentar von Ralf Buchner In letzter Minute hat der Gesetzgeber Transparenzvorgaben in das HHVG aufgenommen. Das hilft momentan weder den Krankenkassen noch den angestellten Therapeuten noch den Praxen.

Symbolbild Routine Bürokratie

Jedem, was er verdient: Flexible Gehälter und Leistungslohnmodelle

Ein Gastbeitrag von Thorsten Gehlen, Diplom-Sportwissenschaftler und Unternehmensberater Wenn Praxisinhaber ihre Mitarbeiter durch variable Gehälter und Prämien motivieren wollen, gibt es einiges zu beachten. Für unterschiedliche Situationen und Mitarbeiter sind verschiedene Arten von Lohnmodellen sinnvoll. Für den Weg dorthin können Unternehmer sich aber in der Regel an einem Neun-Schritte-Leitfaden orientieren.

Jedem, was er verdient: Flexible Gehälter und Leistungslohnmodelle

Therapeut – Traumberuf mit Albtraumlöhnen

Für viele Therapeuten ist und bleibt ihr Job ein Traumberuf. Doch die niedrigen Löhne ernüchtern einige nach kurzer Zeit und halten andere vielleicht von der Ausbildung ab. Sie könnten ein Grund sein für den Fachkräftemangel. Studien zeigen: Der niedrige Verdienst ist typisch für Gesundheitsberufe, in denen vorwiegend Frauen arbeiten – …

Therapeut - Traumberuf mit Albtraumlöhnen

Mindestlohn: Dokumentationspflicht nur bei Minijobbern

Ein halbes Jahr nach Inkrafttreten des gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro will Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) die umstrittenen Dokumentationspflichten für Arbeitgeber nun deutlich lockern. Sie kündigte an, dass die Pflicht zur täglichen Aufzeichnung entfallen soll, wenn der regelmäßige Lohn 2.000 Euro brutto übersteigt. Auch die Arbeitszeit von Familienangehörigen soll künftig …

Das bedeutet Mindestlohn Praxisinhaber

Am 1. Januar 2015 ist das von Bundestag und Bundesrat beschlossene „Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie“ in Kraft. Artikel 1 dieses Gesetzes ist das „Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns“, kurz Mindestlohngesetz (MiLoG). Damit gilt ab 2015 bundesweit und grundsätzlich für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein Mindestlohn von 8,50 Euro …

Minijobs: Dienstpläne reichen zur Dokumentation von Arbeitszeiten aus

Mit der Einführung des allgemeinen Mindestlohns sind auch Praxischefs ab 1. Januar 2015 nach § 17 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) verpflichtet, die täglichen Arbeitszeiten von geringfügig Beschäftigten aufzuzeichnen.

Therapeuten aufgepasst: Ab 2015 gibt es Änderungen bei Minijobs

Therapeuten, die in ihrer Praxis Minijobber beschäftigen, müssen zum Jahreswechsel die Änderungen der Sozialversicherungspflicht beachten. Nachdem zum 1. Januar 2013 die Verdienstgrenze von 400 auf 450 Euro angehoben wurde, enden nun zum 31. Dezember 2014 die Regelungen zum Bestandsschutz der bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnisse. Konkret bedeutet das:

Elektronische Lohnsteuerabrechnung spätestens bis Dezember

Praxisinhaber müssen spätestens mit der Abrechnung für Dezember 2013 die Lohnsteuerabzugsmerkmale ihrer Mitarbeiter elektronisch übermitteln. Darauf wies die Oberfinanzdirektion Niedersachsen (OFD) kürzlich noch einmal hin. Dies gilt natürlich nur für jene Arbeitgeber, die ihre Abrechnungen eigenständig machen und nicht durch einen Steuerberater erledigen lassen.

Honorarerhöhung 2014 maximal 2,81 Prozent

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat die Veränderungsrate der sogenannten Grundlohnsumme mit 2,81 Prozent für das kommende Jahr bekannt gegeben.

Mitmachen! Logopäden demonstrieren bundesweit

Heute machen die Logopäden ordentlich Lärm in der Öffentlichkeit. Mit der Aktion "Die Logopädie geht baden!" wollen sie gegen schlechte Bezahlung und schlechte Arbeitsbedingungen protestieren. Der Landesverband NRW (WL) des dbl ruft alle Kolleginnen und Kollegen auf, an der Aktion am 13.09.2013 in Düsseldorf und in Konstanz teilzunehmen. Auch an …

Interview: „Rechtlich gesehen geht Privatpraxis ganz einfach“

Soll ich meine Kassenzulassung zurückgeben und nur noch Privatpatienten behandeln? Diese Fragen stellen sich in der derzeitigen Situation der Gesetzlichen Krankenkassen viele Praxischefs. Wer den Schritt gehen möchte, muss einige wenige rechtliche Aspekte beachten. Jenny Werner fragte für up bei dem Rechtsanwalt Stefan Genge nach.

Online-Petition zur besseren Vergütung der Logopäden

Die Logopädin Christiane Schrick hat eine Online-Petition zu einer besseren Vergütung der Logopäden eingereicht. Die Petition 40612 ist auf der Website des Bundestages veröffentlicht und nicht nur Logopäden sind aufgerufen, sie zu unterzeichnen. Damit die Petition im Bundestag Gehör findet, sollten bis zum 16. April 50.000 Personen unterschrieben haben.