Mutterschutz

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Mutterschutz

Gleiche Rechte für schwangere Selbstständige

Für selbstständige Schwangere muss der gleiche gesetzliche Mutterschutz gelten wie für angestellte. Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages hat am 24. Mai 2023 einstimmig entschieden, eine entsprechende Petition zur Berücksichtigung an die Bundesregierung zu übergeben.

Corona-Pandemie: Werdende Mütter haben Recht auf besonderen Schutz

Werdende Mütter stehen unter besonderem Schutz, dem Mutterschutz. Droht der Schwangeren oder dem ungeborenen Kind Schaden, können Ärzte ein Beschäftigungsverbot aussprechen – auch bei einem erhöhten Risiko einer Corona-Infektion.

Glosse

Ist das fair?

Stundenlang sitzen sie im Kreißsaal, warten, halten sich den schmerzenden Rücken, laufen hin und her, schauen gespannt auf den Wehenschreiber – werdende Väter haben es nicht leicht. Aber nicht nur während der Geburt sind sie stark gefordert, auch in der Zeit davor und danach gehen viele an ihre körperlichen und …

Ist das fair?

Kurzarbeit mindert Mutterschutzleistungen nicht

Im Zuge der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen ihre Beschäftigten in Kurzarbeit geschickt. Für Schwangere und stillende Frauen im Beschäftigungsverbot wirken sich die Lohnkürzungen aber nicht negativ aus, sie haben Anspruch auf die volle Höhe der gesetzlichen Mutterschaftsleistungen. Klarheit bietet dazu ein Orientierungspapier, das gemeinsam von Bundesfamilienministerium (BMFSFJ), Bundesgesundheitsministerium (BMG) und …

Kurzarbeit mindert Mutterschutzleistungen nicht

Schonzeit für Mutter und Kind – Was Beschäftigungsverbote für Arbeitgeber bedeuten

Ärzte können schwangeren Frauen aus individuellen medizinischen Gründen ein Beschäftigungsverbot aussprechen. Manchmal ist ein Arbeitsplatz aber auch einfach zu gefährlich, als dass eine werdende Mutter dort weiterhin arbeiten dürfte. Sechs Wochen vor der Geburt verabschieden sich Schwangere zudem in den Mutterschutz. In all diesen Fällen müssen Arbeitgeber ihnen weiter Gehalt …

Schonzeit für Mutter und Kind - Was Beschäftigungsverbote für Arbeitgeber bedeuten

Kündigungsschutz in der Schwangerschaft

Der Kündigungsschutz für schwangere Mitarbeiterinnen ist weit gefasst: So dürfen Arbeitgeber ihr nicht nur nicht während der Schwangerschaft, sondern auch bis vier Monate nach der Entbindung nicht kündigen (MuSchG § 17). Der Kündigungsschutz gilt zudem für eine Frist von vier Monaten nach einer Fehlgeburt nach der zwölften Schwangerschaftswoche.Auch ist eine …

Kündigungsschutz in der Schwangerschaft

Schwanger am Arbeitsplatz – Was ist erlaubt, was nicht?

Die Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz (MuSchArbV) sowie das Mutterschutzgesetz regeln, was Schwangere bei der Arbeit dürfen und was nicht. Sie gelten für alle angestellten werdenden Mütter. Darunter fallen auch Teilzeitbeschäftigte, Auszubildende, geringfügig Beschäftigte sowie Mitarbeiterinnen in der Probezeit und in Heimarbeit. Nicht dazu zählen freie Mitarbeiterinnen, da …

Schwanger am Arbeitsplatz – Was ist erlaubt, was nicht?

“Ich bin schwanger!” – Das müssen Sie als Arbeitgeber jetzt tun

Ein Baby kündigt sich an – und während bei der werdenden Mutter die Freude groß ist, schießen dem Praxischef viele Fragen durch den Kopf: Wie lange kann die Schwangere noch arbeiten? Was ist nun zu organisieren? Die Nachricht erst einmal in Ruhe sacken lassen? Besser nicht. Lesen Sie in diesem …

"Ich bin schwanger!" - Das müssen Sie als Arbeitgeber jetzt tun