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Deutscher Schmerzpreis 2020 – noch bis 31.12. bewerben

Um die Schmerzforschung weiter voranzubringen, lobt die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) zusammen mit der Deutschen Schmerzliga (DGL) auch 2020 wieder den Deutschen Schmerzpreis – Deutscher Förderpreis für Schmerzforschung und Schmerztherapie aus. Die Bewerbungsfrist für den mit 5.000 Euro dotierten Preis endet am 31.12.2019.

25 praktische Instrumente für ein erfolgreiches Praxisjahr Teil 1

Wie verkaufe ich meine Praxis

„Gerhard hat mir erzählt, die Frau der besten Freundin seines Cousins hat keinen Käufer für ihre Praxis bekommen. Sie musste die Praxis einfach schließen. Das fehlt mir noch. Ich habe richtig Angst vor dem Moment, wenn es bei mir an den Verkauf geht.“ Kennen Sie solche Geschichten von Freunden und …

Haus aus Münzen und Geldscheinen mit Schlüsselbund

Brandenburg: Neue Vergütungsvereinbarungen für podologische Leistungen

Rückwirkend zum 1. Januar 2017 gelten in Brandenburg neue Vergütungssätze für podologische Leistungen.

Brandenburg: Neue Vergütungsvereinbarungen für podologische Leistungen

Es waren einmal… die üblichen Preise

Kommentar von Ralf Buchner Private Krankenversicherungen scheuen nur selten Lügen, wenn es darum geht, sich bei Erstattung der Heilmittel-Kosten vor einer Zahlung in voller Höhe zu drücken. Dabei tischen sie den Versicherten gern das Märchen von den „ortsüblichen Preisen“ auf. Höchste Zeit, die Patienten darüber aufzuklären, dass sie von ihrer …

Es waren einmal… die üblichen Preise

Wieder neue Preise für podologische Therapie

Rückwirkend zum 1. Juli 2016 gelten neue Preise für die podologische Therapie in Hamburg. Das hat der Deutsche Verband für Podologie (ZFD) mit der IKK classic Hamburg vereinbart.

Sachsen-Anhalt: Neue Vergütungen für podologische Leistungen

Lüdinghausen. In Sachsen-Anhalt gelten rückwirkend zum 1. August 2016 neue Vergütungen für podologische Leistungen.

Baden-Württemberg: Neue Vergütungen für logopädische Leistungen

Gestern konnte mit der AOK Baden-Württemberg eine neue Preisvereinbarung getroffen werden.

Neue Vergütungen für podologische Leistungen

Rückwirkend zum 1. Juli 2016 gelten neue Vergütungen für podologische Leistungen. Das teilte der Zentralverband der Podologen (ZFD) nach Verhandlungen mit der AOK Rheinland-Pfalz / Saarland mit.

Warum Zertifikats-Fortbildungen für Therapeuten ein Verlustgeschäft sind

Nur Physiotherapeuten, die sich entsprechend weiterbilden, dürfen sogenannte „besondere Maßnahmen“ abrechnen. Die Fortbildung kostet Zeit und Geld – und wer besondere Maßnahmen endlich abrechnen darf, verdient damit teilweise weniger als mit normaler Krankengymnastik. Wir haben untersucht, was sich rechnet.

Warum Zertifikats-Fortbildungen für Therapeuten ein Verlustgeschäft sind

Heilmittel-Preisuntergrenzen 2016 veröffentlicht

7.6.2016 – Nachrichten Berlin. Der GKV-Spitzenverband hat zum ersten Mal die Preisuntergrenzen für Heilmittel veröffentlicht. Damit kommt der GKV-Spitzenverband seinem gesetzlichen Auftrag nach: Er soll die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Kassenarten in den jeweiligen Regionen und Fachbereichen reduzieren.

Was ist Ihre Arbeit wert?

Sieben Tipps zur Gestaltung von Privatpreisen Ach, wie bequem sind Kassenpatienten! Wenn alle Formalitäten stimmen, kommt das Geld zuverlässig aus dem GKV-Topf. Patienten zahlen die Selbstbeteiligung meistens ohne Murren. Für Privatpatienten und Selbstzahler hingegen müssen Praxen erst einmal selbst die Preise festlegen – und im Zweifelsfall diskutieren. Doch darin liegt …

Was ist Ihre Arbeit wert?

Preisverhandlungen der Sprachtherapeuten im Rheinland gescheitert

Die Vergütungsverhandlungen der logopädischen und sprachtherapeutischen Berufsverbände mit den Primärkassen im Rheinland sind gescheitert.

Grundlohnsumme für das Jahr 2016 steigt um 2,95 Prozent

Die neue Grundlohnsumme für 2016 steht fest: Die Steigerungsrate beträgt 2,95 Prozent und erreicht damit einen neuen Höchststand: 2015 lag sie bei 2,53 Prozent, 2014 bei 2,81 und 2013 bei 2,03 Prozent. Dies gab das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) bekannt.

Privatpatienten brauchen keine Patientenrechte!

„Die Heilmittelversorgung wird in der GKV wesentlich stärker eingeschränkt und reglementiert als in der PKV“ meldet das Wissenschaftliche Institut der PKV in einer Pressemitteilung über seine aktuelle Studie zur Heilmittelversorgung.

So lügt man mit Gesetzestexten

Das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) hat kürzlich eine Studie zum Thema Heilmittel veröffentlich, in der unter anderem rechtlich korrekt berichtet wurde, dass Therapeuten die Vergütung ihrer Leistungen frei mit Privatpatienten verhandeln dürfen. Kurz nachdem wir darüber berichtet hatten, wurde die Studie klammheimlich in diesem Punkt deutlich verändert, Fehlinformationen wurden …

Kampagne „38,7 % mehr wert“ wird an Politik übergeben

Die Abstimmungsphase für die Kampagne „38,7 % mehr wert“ ist beendet. Über 75.800 Stimmen haben sich für eine höhere Vergütung in der Physiotherapie ausgesprochen.

Preise mit Privatpatienten frei verhandelbar

Das Märchen der Privaten Krankenversicherungen (PKV) von den beihilfefähigen Höchstsätzen hat sich fast jeder Praxisinhaber schon einmal anhören müssen. Damit ist jetzt Schluss, denn das Wissenschaftliche Institut der PKV hat in einer aktuellen Studie festgestellt, dass Therapeuten die Preise ihrer Leistungen frei mit den Patienten verhandeln können.

„38,7 % mehr wert“ – 20.000 Unterstützer in drei Wochen

Für eine angemessene und leistungsgerechte Vergütung in der Physiotherapie kämpft die Online-Kampagne „38,7 % mehr wert“. Dahinter steht der Deutsche Verband für Physiotherapie, der den Aufruf am 18. September 2014 gestartet hat, um „auf die deutliche Gerechtigkeitslücke des deutschen Gesundheitssystems aufmerksam zu machen“, wie er in einer Pressemeldung mitteilt.

Kampagne für höhere Vergütung in der Physiotherapie gestartet

Mit der bundesweiten Kampagne „38,7 % mehr wert“ fordert der Deutsche Verband für Physiotherapie (ZVK) höhere Vergütungen in der Physiotherapie.

Bei 2,53 Prozent Erhöhung muss nicht Schluss sein

Jedes Jahr im September gibt das Bundesministerium für Gesundheit die inzwischen in Fachkreisen hinlänglich bekannte Grundlohnrate beziehungsweise Steigerung der Grundlohnsumme bekannt. Diese Grundlohnrate ist im Sozialgesetzbuch V eigentlich als Obergrenze für Honorarerhöhungen aller Leistungserbringer festgelegt. Doch es gibt Spielräume.