Qualitätsmanagement

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Qualitätsmanagement

Download der Woche KW 4-2014: Erfolgreich Stellen ausschreiben: Rezeptionsfachkraft

Gute Mitarbeiter sind Gold wert. Aber nicht immer leicht zu finden. Und gerade die Rezeption ist ein wichtiges Aushängeschild für Ihre Praxis. Mit einer guten Stellenausschreibung können Sie aktiv dazu beitragen, dass sich BewerberInnen melden, die fähig sind und zu Ihrer Praxis passen.

Download der Woche 2-2014:

Je genauer ein Mitarbeiter weiß, was sein Arbeitgeber von ihm erwartet, desto besser kann er diese Erwartungen auch erfüllen. Was unnötige Reibereien und Diskussionen vermeidet.

Therapeuten dürfen Therapie (auch als Zusatzleistung) verkaufen

Eine Diskussion im Internet zum Thema „Zusatzleistungen an Patienten verkaufen“ hat in letzter Zeit für Wirbel gesorgt. Die Frage, ob etwas erlaubt ist oder nicht, scheint jedoch nicht hilfreich sein. Vielmehr hilft ein Blick auf die Risiken, die mit dem Verkauf von Zusatzleistungen verbunden sind. Hier gibt es rechtlich fundierte …

So schnell führt Qualitätsprüfung zum Abrechnungsregress

Immer mehr Krankenkassen schicken ihren Patienten Fragebögen zu, mit denen sie Details zur Behandlung in Heilmittelpraxen abfragen. Solche Nachfragen bei den behandelten Patienten werden nicht zufällig durchgeführt, sondern sind in der Regel der Anfang einer Rechnungsprüfung, die oft mit hohen Rückforderungen an die Heilmittel-Praxis endet. Praxisinhaber sollten deswegen sehr genau …

Keine Werbung ohne wissenschaftlichen Beweis

Mit der gesundheitsfördernden Wirkung eines Produkts darf nur geworben werden, wenn diese wissenschaftlich belegt ist. Das entschied jetzt das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt. Das Urteil könnte auch Therapeuten betreffen, die in Ihrer Praxis Nahrungsergänzungsmittel anbieten. Diese sollten nur für solche Präparate werben, deren Erfolgsaussichten eindeutig bewiesen wurden.

Gedankenspiel zum Feierabend

Taugt eine bestimmte Mindestmenge an Behandlungen als Indikator für gute Qualität? Mit dieser Frage beschäftigt sich derzeit der G-BA und zukünftig auch das BSG. Im aktuellen Fall geht es darum, ob Krankenhäuser eine Mindestmenge von Knie-TEP OP´s vorweisen müssen, um diese Operationen überhaupt durchführen zu dürfen.

„Wir melden uns zu Wort!“

Die Arbeitsgemeinschaft Qualitätsbericht Logopädie Baden-Württemberg hat den ersten Qualitätsbericht der Heilmittelbranche veröffentlicht. Nicht mehr nur reagieren, sondern selbstbewusst den eigenen Berufsstand einer breiten Öffentlichkeit präsentieren – das war das erklärte Ziel der Arbeitsgemeinschaft. Nicht bei allen Kollegen stieß dieses Engagement auf Begeisterung. Heidi Kohlwes sprach mit Petra Krätsch-Sievert über Motive, …

Kostenloser Download für up-premium plus Kunden

up-premium plus Kunden können ab sofort alle Dokumente aus unternehmen praxis kostenlos im buchner Online Shop downloaden. Allen anderen Kunden steht der Download kostenpflichtig ebenso zur Verfügung.

Praxisfragen.de – Jetzt Online Fragen stellen

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen nicht nur an der up-premium plus Hotline zu stellen, sondern auch online. Unter www.praxisfragen.de kann nun jeder Fragen rund um die Themen Praxisorganisation, Betriebswirtschaft, Mitarbeiterführung und Abrechnung stellen.

Folge 4: Aufbau der ICF

Die ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) ist eine Klassifikation zur Beschreibung des funktionalen Gesundheitszustandes, der sozialen Beeinträchtigung sowie der beeinflussenden Umweltfaktoren von Menschen. Für Ärzte ist die Nutzung bereits Pflicht. Deswegen sollten sich Therapeuten jetzt mit dem Klassifizierungssystem auseinandersetzen. In der letzten Ausgabe von up haben wir …

Folge 2: Das biopsychosoziale Modell

Die ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfä­higkeit, Behinderung und Gesundheit) ist eine Klassi­fikation zur Beschreibung des funktionalen Gesund­heitszustandes, der sozialen Beeinträchtigung sowie der beeinflussenden Umweltfaktoren von Menschen. Für Ärzte ist die Nutzung bereits Pflicht. Deswegen sollten sich Therapeuten jetzt mit dem Klassifizie­rungssystem auseinandersetzen. In der Januar Aus­gabe von up haben wir …

Therapieerfolge sichtbar machen

Therapeuten erbringen Tag für Tag Spitzenleistungen. Allerdings sind diese oft nur mit großer Mühe schwarz auf weiß belegbar und werden schon gar nicht öffentlich gemacht. Patienten erfahren also gar nicht, wie gut die Praxis wirklich arbeitet. Das muss nicht so sein und ist mit nur wenig Aufwand zu ändern.

Was ist eigentlich die ICF?

Lust auf geistige Feinkost? Die up Wissenshappen erklären komplexe Themen aus der Heilmittelbranche. Einfach, kompakt und informativ.

Pflicht erfüllen und Therapie verbessern

„Das hat mir richtig gut getan“, seufzt Gudrun Wöllner, „Sie machen das immer so schön!“ Solche Komplimente hören Therapeuten oft von ihren Patienten. Doch „gut“ und „schön“ reichen nicht aus, um die Qualität von Therapie und Praxis nachzuweisen. Qualitätsmanagement in Heilmittelpraxen scheint noch in den Kinderschuhen zu stecken, obwohl ringsherum …

Nur acht Prozent mit Qualitätsmanagementsystem

Heilmittelerbringer sind verpflichtet, die Qualitätsforderungen des SGB V umzusetzen. Ob das bereits der Fall ist und wie Qualitätsmanagement (QM) in Heilmittelpraxen umgesetzt wird, wollten fünf Studierende der Fachhochschule Kiel wissen. Sie führten im Rahmen ihres Studiums eine Studie durch und befragten Heilmittelpraxen aus Schleswig-Holstein und Hamburg.

Evidenz ist Basis für Wirtschaftlichkeit!

Das Thema Qualität hat für alle Gesundheitsberufe an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt durch die seit 2006 bestehende Verpflichtung für Ärzte zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems. Miriam Techen hat Prof. Dr. Gerd Glaeske vom Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen, Leiter des Arbeitsbereichs Versorgungsforschung mit Arzneimitteln und sonstigen Leistungen und Mitglied im …

Überweisung an Therapeuten erfolgt schneller

Die Behandlung von Patienten mit einem Schlaganfall hat sich im Rheinland in den letzten zehn Jahren deutlich verbessert. Dies berichtet das Ärzteblatt und bezieht sich auf eine Auswertung von Behandlungsdaten der von der Ärztekammer Nordrhein unterstützten Initiative „Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung“, an der insgesamt 38 Kliniken in Nordrhein-Westfalen teilnehmen.

Stiftung Warentest: Qualitätsmanagement – Systeme berücksichtigen zu wenig Patienten Interessen

Qualitätsmanagement: Ab Januar 2010 sind Arztpraxen, Krankenhäuser und Medizinische Versorgungszentren verpflichtet, nach bestimmten Qualitätsstandards zu arbeiten. Das nahm Stiftung Warentest zum Anlass, die verschiedenen Systeme einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Auch für Praxisinhaber liefern die Ergebnisse aufschlussreiches Wissen.

Segeberger Kliniken erhalten Gütesiegel für medizinische Rehabilitation

Die Segeberger Kliniken haben das Gütesiegel „Medizinische Rehabilitation in geprüfter Qualität“ erhalten – eine Auszeichnung, deren Marketingeffekt unter den Patienten eher gering eingeschätzt wird, für kooperierende Leistungserbringer aber neue Perspektiven für eine Zusammenarbeit eröffnet.

Gute Vorsätze für 2009 umsetzen

Zum Jahresbeginn werden gute Vorsätze gefasst. Haben auch Sie Ihre Praxisqualitätsziele für 2009 schon definiert? Prof. Dr. Rolf Hildebrand, Experte für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, empfiehlt, die eigenen Praxisziele mit externen Vorschlägen zu vergleichen – eine gute Idee, für die wir einige Anregungen geben wollen: