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Absolutes Spitzenquartal!

Mehr Heilmittelumsatz in einem Quartal hat es noch nie gegeben: 1,25 Milliarden Euro nahmen Heilmittelpraxen im dritten Quartal 2012 ein, so viel, wie nie zuvor. Allerdings sind die Zuwächse regional sehr unterschiedlich. In Hessen ist sogar ein Rückgang des Heilmittelumsatzes zu verzeichnen.

2011 war Rekordjahr für Heilmittel

Die gerade veröffentlichten Zahlen der Krankenkassen zeigen es deutlich: 2011 war für die Heilmittel-Branche ein Rekordjahr – noch nie haben die Ärzte so viel verordnet und Logopäden, Ergo- und Physiotherapeuten so viel Leistungen abgerechnet. Das Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr beträgt nach den aktuellen Daten rund 6,4 Prozent. Die Daten …

Trotz Verlusten im dritten Quartal: fast sieben Prozent Wachstum

Spätestens 15 Wochen nach dem Ende eines Quartals müssen die Krankenkassen die ungeprüften Abrechnungsdaten der Heilmittelerbringer als Statistik liefern, in dem so genannten GKV Heilmittel-Informations-System (GKV-HIS). Die gerade vorgelegten Zahlen bestätigen, was bereits die Zahlen aus dem Bundesgesundheitsministerium angedeutet hatten: Das zweistellige Wachstum im ersten Halbjahr ist gebremst. Übrig bleibt …

Mehr Heilmittel für jeden – wie lange noch?

Die gerade veröffentlichten Zahlen des Heilmittel-Informations-System der GKV (GKV-HIS) müssten den verordnenden Ärzten eigentlich richtig Angst machen. Denn das Heilmittel - Umsatz - Wachstum ist im 1. Halbjahr 2011 so hoch, dass man sich ernsthaft fragen muss, wann die Regress-Keule von den Kassen aus dem Sack gelassen wird. Für alle …

Wachstum im Osten und Korrekturen im Norden

In manchen Bundesländern dauert es etwas länger bis sich KVen und Kassen auf die Heilmittelrichtgrößen einigen. Über den Sommer hat es hinsichtlich der Heilmittel-Richtgrößen 2011 neue Ergebnisse in Berlin, Thüringen und in Schleswig-Holstein gegeben. In Schleswig-Holstein gab es zusätzlich auch noch Änderungen zu den Vorab-Praxisbesonderheiten.

AOK NordWest führt elektronische Patientenquittung ein

Als erste gesetzliche Krankenversicherung führt die AOK NordWest eine elektronische Patientenquittung ein. Jeder Versicherte, der sich registrieren lässt, kann sich unter www.patientenquittung.de kostenlos informieren, was seine Behandlungen, Arznei, Heil- oder Hilfsmittel gekostet haben.

Heilmittel im Dauerhoch

Umsatzwachstum in jedem Bundesland und für jedes Fachgebiet – das ist die Zusammenfassung der soeben veröffentlichten Daten des Heilmittel-Informations-Systems der Krankenkassen (GKV-HIS). Über 124 Millionen Euro mehr Heilmittelumsatz wurde im 1. Quartal 2011 mit den Kassen abgerechnet. Das entspricht einem Zuwachs von genau 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

2.000 Schritte mehr pro Tag wirken gesundheitsfördernd

Dass Bewegung gut für ihre Gesundheit ist, wissen die Patienten. Wie aber erreicht man, dass dies auch in die Tat umgesetzt wird? Eine Studie aus Damp belegt jetzt: Das Dokumentieren der täglichen Bewegung ist ein Schlüssel zum Erfolg.

Mehr Heilmittel gab es noch nie!

So viel Umsatz hat die Heilmittelbranche noch nie gemacht: Mehr als 4,4 Milliarden Euro Einnahmen konnten Heilmittelerbringer in 2010 verbuchen. Das entspricht einem Wachstum von 8,9 Prozent und ist der höchste jemals ausgewiesenen Umsatz im Heilmittel-Informations-System der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-HIS), das seit 2004 jedes Quartal differenzierte Verordnungsdaten aus der Heilmittelbranche …

Behandeln für die gute Sache

Wer weder Papiere noch Versichertenkarte vorweisen kann, bekommt Hilfe in der Praxis ohne Grenzen. Auch eine Physiotherapeutin ist überzeugt von der Idee.

Durchbruch bei Therapie von Gedächtnisstörungen

Ein interdisziplinäres Forschungsteam am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UK S-H) hat das menschliche Raumgedächtnis im Gehirn lokalisiert: Es liegt in einem speziellen Areal im Hippocampus, die nur wenige Millimeter große CA 1-Region. Das Ergebnis ist im Wissenschaftsjournal Science veröffentlicht und nach Expertenansicht ein Durchbruch beim Verständnis des Gedächtnisses.

Bewegte Grundschüler

Die Schüler der Physiotherapieschule Damp zeigten Innovationsgeist. Sie führten mit großem Erfolg in einer Grundschule ein Sportprojekt durch. Nach wie vor ist der Beruf des Physiotherapeuten bei jungen Leuten stark gefragt.

Formal korrekt durch die Urlaubszeit

Sommerzeit ist Urlaubszeit und damit auch „Unterbrechungszeit“. Wer die Fristen zwischen zwei Behandlungseinheiten überschreitet, riskiert Kürzungen durch die Krankenkasse. Und wer Termine „schönt“, riskiert zusätzlich noch Vertragsstrafen oder eine Anzeige. Das muss ja wirklich nicht sein. Deswegen haben wir noch einmal alles Wesentliche zum Thema Fristenregelungen für Sie zusammengetragen – …

So handhaben Sie Terminprobleme

So handhaben Sie Terminprobleme Fragen Sie schon bei der Terminvergabe nach möglichen Urlaubszeiten der Patienten, um Fristüberschreitungen von Anfang an zu vermeiden. Leider verraten manche Patienten solche Informationen nur, wenn man sie fragt!

Veränderungen in den TOP 15

Das erste Quartal 2010 war für die Heilmittelbranche in Deutschland mit einem Wachstum von 14,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr das beste erste Quartal seit Bestehen des Heilmittelinformationssystems der GKV (GKV-HIS). Nicht ganz so schön ist der allgemeine Ausgabenverlauf. Hier zeigen sich im Detail erhebliche Unterschiede. Außerdem hat es Verschiebungen …

Solidarität statt Beitragserhöhung

Der Patientenombudsverein im Norden hat ein Konzept vorgelegt, das eine solidarische Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung ermöglichen soll. Es unterscheidet sich in wichtigen Punkten vom Konzept von Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler.

Bürger debattieren über Priorisierung

Bereits im April diesen Jahres berichteten wir über die Priorisierungsdebatte der Lübecker Bürger. 20 Bürger der Stadt diskutieren an vier Wochenenden über gerechte und sinnvolle Prioritätensetzung in der medizinischen Versorgung. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.

Reha vor Pflege

Ambulant vor stationär: Wenn diese Forderung umgesetzt wird, könnten auch viele niedergelassene Therapeuten mehr zur Vermeidung von Klinikeinweisungen beitragen. Im Norden soll ambulante Versorgung in der Geriatrie künftig Vorrang haben.

82 Millionen ungenutztes Heilmittelbudget in 2009

Mehr als 82 Millionen Euro sind trotz eines vereinbarten Heilmittelbudgets in Deutschland nicht verordnet worden. Das ist das Ergebnis der gerade veröffentlichten Daten zur Ausgabenentwicklung des Heilmittelbereichs. Demnach wurde in neun von 16 KVen das Heilmittelausgabenvolumen zum Teil erheblich unterschritten.

Sorgen zusätzliche Vorsorge-Untersuchungen für mehr Verordnungen?

Im Norden Deutschlands können sich Therapeuten auf mehr Kinder als Patienten einstellen. Drei zusätzliche Vorsorge-Untersuchungen bei den Ärzten werden auch zu mehr Verordnungen von Heilmitteln führen.