Zuweisermarketing

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Auf Augenhöhe mit dem Arzt sprechen

Therapeuten fallen beim Arzt gerne mal mit der Tür ins Haus und fangen sofort an, von Verordnungen und Rezepten zu sprechen. Für ein geschäftliches Miteinander auf Augenhöhe ist es aber meist fruchtbarer, mit ein wenig Small Talk aufzuwarten und bewusst geschickt zu kommunizieren. Mit Hilfe von Doris Märtin, Expertin für …

Ärzte dürfen Therapeuten nicht ungefragt empfehlen

Empfiehlt ein Arzt einem Patienten ungefragt einen Heilmittelerbringer in Praxisnähe, handelt er wettbewerbswidrig. Das hat das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht (OLG) kürzlich entschieden. Der Patient war als Testperson im Auftrag der „Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.V.“ unterwegs, um wettbewerbswidriges Verhalten von Ärzten aufzuspüren.

Minenfeld Kooperation – ab wann droht Ärger?

Vor dem Hintergrund der jüngsten Auseinandersetzungen über die Bestechlichkeit von Medizinern hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) die Broschüre „Die Grenzen der Kooperation“ heraus gegeben. Sie zeigt damit auch, von welchen Vereinbarungen Therapeuten die Finger lassen sollten.

Kommunizieren gegen Regress-Ängste

Arztkommunikation gehört zu einem zentralen Handlungsfeld eines Praxisinhabers. Ein wichtiges Thema in den nächsten Wochen könnte sein: Extrabudgetär verordnen lassen! Denn ab dem 01.01.2013 gelten die neuen bundeseinheitlichen Vorab-Praxisbesonderheiten und die Indikationsliste für den langfristigen Heilmittelbedarf. Einige Ärzte haben diesbezüglich bereits angekündigt, zukünftig weniger verordnen zu wollen. Doch durch die …

Download der Woche KW 51: So optimieren Sie Ihre Zuweiser- Kommunikation

Die meisten Praxen arbeiten mit verschiedenen Ärzten zusammen. Dabei verordnet der eine mehr und der andere weniger, der eine hält viel von Heilmitteltherapie, der andere nicht. Da kann es hilfreich sein, die eigene Arztkommunikation dementsprechend zu modifizieren.

Kommentar: Heilmittel-Richtlinie ernsthaft anwenden!

Wer sich die aktuellen Zahlen des GKV-HIS genauer ansieht, fragt sich zum wiederholten Male verwundert, auf welcher Basis denn bitte Heilmittel verordnet werden? Sind die Menschen in Westfalen-Lippe denn so viel gesünder als in Nordrhein? Unwahrscheinlich. Immerhin befinden sich diese KV-Gebiete im selben Bundesland! Lässt sich der Rückgang von Logopädie-Verordnungen …

„Therapeuten sollten online gehen“

Warum haben so viele Praxischefs keinen eigenen Internetauftritt? Wozu braucht man den eigentlich? Ist das wirklich so wichtig, wie immer behauptet wird? up-Autor Christian Beneker unterhielt sich mit der Marketingberaterin Petra Felsberg über das World Wide Web und seinen Nutzen für Therapeuten.

KBV nimmt Stellung zur Chroniker-Regelung

Nachdem der GKV-Spitzenverband seine Version des Fragen- und Antworten-Katalogs zu Heilmittel-Verordnungen vorgelegt hat (wir berichteten), zieht nun die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) nach und veröffentlicht ihr eignes Dokument mit Fragen und Antworten zur Chroniker-Regelung.

Sechs Millionen mehr Heilmittel in Hamburg

105,5 Millionen Euro können die Ärzte 2012 in Hamburg an Heilmittelausgaben verordnen. So ist es in der Heilmittelvereinbarung für 2012 festgelegt worden. Die Richtgrößen der einzelnen Facharztgruppen sind fast einheitlich um 6,4 Prozent heraufgesetzt worden.

Bremer Ärzte nutzen Verordnungsvolumen nicht aus

Seit Jahren bleiben die Heilmittelausgaben im Bereich der KV Bremen unter den vereinbarten Budgets. Die jetzt veröffentlichen Zuwächse von 6,7 Prozent bei Heilmittelausgabenvolumen und Richtgrößen werden die Patienten in Bremen vermutlich erneut nicht erreichen.

Richtgrößen legen deutlich zu

Um wie viele Millionen das Heilmittelausgabenvolumen im Bereich der KV Sachsen gewachsen ist, ist noch nicht bekannt gegeben worden. Aber es müssen schon mehrere Millionen sein, denn die Richtgrößen der einzelnen Facharztgruppen sind zum Teil erheblich angehoben worden.

Richtgrößen wachsen zweistellig

n 2012 können die verordnenden Ärzte in Thüringen wieder entspannter Heilmittelverordnungen ausstellen. Denn die rechtzeitig für das aktuelle Jahr veröffentlichten Richtgrößen wachsen zweistellig in fast allen Facharztgruppen. Die vereinbarten Vorab-Praxisbesonderheiten in Thüringen gelten weiterhin auch in 2012.

2012 weniger Heilmittel für Ba-Wü

Die KV Baden-Württemberg hat die aktuellen Richtgrößen für das Jahr 2012 veröffentlicht. Nullwachstum heißt die Devise – sprich die Richtgrößen stagnieren auf Vorjahresniveau. Bei einer gleichzeitigen Preiserhöhung der Physiotherapie um fast zwei Prozent bedeutet das, dass die Ärzte in Baden-Württemberg 2012 im dritten Jahr in Folge weniger Heilmittel verordnen können.

Richtgrößen KV Nordrhein: Kinderärzte plus 21 Prozent

26 Millionen Euro mehr als im Vorjahr für Heilmittel können Ärzte im Gebiet der KV Nordrhein 2012 verschreiben. Die neue Heilmittelvereinbarung zwischen KV und den Kassen sieht für das nächste Jahr ein Heilmittelausgabenvolumen von insgesamt 445 Millionen Euro vor. Das entspricht einer Steigerung von rund 6,5 Prozent. Die Richtgrößen der …

Höhere Richtgrößen in Westfalen-Lippe

Die KV Westfalen-Lippe hat ihre Heilmittel- und Richtgrößenvereinbarung veröffentlicht. 6,5 Prozent höhere Richtgrößen stehen den Ärzten im Bereich der KV-Westfalen-Lippe 2012 zur Verfügung. Durch eine Protokollnotiz der Heilmittelvereinbarung werden die verordnenden Ärzte zusätzlich weiter vor Regressen geschützt. Das sind gute Voraussetzungen, um Ärzten in Westfalen-Lippe die Angst vor Heilmittel-Verordnungen zu …

Viel Bewegung im November

Marketingaktivitäten für den November müssen jetzt dringend vorbereitet werden. Die Zielgruppe „Mann“ verdient sich in diesem Monat besondere Aufmerksamkeit. Wer sich lieber einer fachlichen Thematik widmen möchte, der bietet Marketingaktionen für Diabetiker an. Alle Termine sind im Marketingplan verzeichnet. Wer neben unseren Anregungen eigene Ideen entwickeln möchte, kann das ganz …

Daumendrücken für Minister Rösler

So richtig mag man es nicht glauben: Die Regeln für die Wirtschaftlichkeitsprüfungen von Heilmittelverordnungen sollen so geändert werden, dass chronisch Kranke endlich die Versorgung bekommen, die sie benötigen, ohne dass ein Arzt um sein Honorar fürchten muss. Das ist doch mal ein vernünftiger Ansatz bei einem vollkommen unvernünftigen Vorgang, der …

Vorsicht bei Zuweisung zwischen Ärzten und Leistungserbringern

Die Beteiligung eines Arztes am Gewinn einer Heilmittelpraxis ist zukünftig erheblich kritischer zu bewerten als bislang – ebenso wie die Zahlungen von Leistungserbringern an Ärzte für Patientenzuweisungen. Selbst eine einfache Empfehlung darf der Arzt zukünftig nur noch auf Nachfrage des Patienten aussprechen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in zwei Urteilen …

Bereitschaftsdienst für Therapeuten

Für die meisten Heilmittelpraxen sind die zuweisen­den Ärzte immer noch der allerwichtigste Kanal für den Zustrom von (neuen) Patienten. Es liegt in der Natur der Sache, dass stets mehrere Praxen um die Gunst eines Arztes buhlen. Aus diesem Grund wird an der up-premium plus Hotline immer wieder die Frage gestellt: …

Aktionen planen für den Wonnemonat Mai

Marketingaktivitäten für den Mai müssen jetzt drin­gend vorbereitet werden. Der Tag gegen den Schlag­anfall ist im Mai ein zentrales Thema genauso wie der Muttertag. Alle Termine sind im Marketingplan verzeichnet. Wer neben unseren Anregungen eigene Ideen entwickeln möchte, kann das ganz leicht mit Hilfe der Planungs- und Kommunikationsstrategien auf der …