Kommentar zum Versorgungsvertrag der Logopäden
Diesen Vertrag hätte kein Verband unterschreiben dürfen
Mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) wollte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn 2019 den Weg frei machen für umfassende Reformen der Zusammenarbeit zwischen Heilmittelerbringern und der GKV. Jetzt liegt endlich der Versorgungsvertrag für die Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schlucktherapie vor. Wer darin nach Spahns Reform sucht, wird enttäuscht. Stattdessen liegt ein Vertrag vor, der von tiefer Unkenntnis der therapeutischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Logopädiepraxen zeugt.

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Lieber Herr Buchner, gerne möchte ich Ihnen (Dir) ein paar… Weiterlesen »
Hallo Mathias, Danke für den sehr umfangreichen Kommentar. Deine Argumentation… Weiterlesen »
Hallo Ralf, jetzt nur ganz kurz: Danke für den Hinweis… Weiterlesen »
Kommentare werden bei uns von der Redaktion freigeschaltet (ohne zu… Weiterlesen »
Ich werde momentan auf keinen Fall diesem unausgereiften Vertrag zustimmen!… Weiterlesen »
Man kommt ins Nachdenken, es war ein denkbar schlechter Zeitpunkt… Weiterlesen »
Ich finde, die Verbände dürften eigentlich keine Verhandlungen führen, da… Weiterlesen »
Solche Verhandlungen grenzen schlussendlich an puren Wahnsinn. Ich bin Physio… Weiterlesen »
Ich bin immer noch sehr wütend und enttäuscht, dass der… Weiterlesen »
Sehr geehrter Herr Buchner, danke für die klare Analyse und… Weiterlesen »