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„Lösungsorientiertes Denken heißt, zu überlegen, was man minimal verbessern kann“

Interview mit der Kommunikationsexpertin Dr. Anke Handrock
Seit gut einem Jahr begleitet uns bereits die Corona-Pandemie und nimmt starken Einfluss auf unser Leben. Nur wenige soziale Kontakte sind möglich, der Alltag findet fast ausschließlich zu Hause statt, es gibt kaum Abwechslung und das Impfen geht nur sehr schleppend voran. Hinzu kommt die ständige Angst, sich möglicherweise anzustecken. Das drückt bei vielen auf die Stimmung, macht dünnhäutiger und negative Gedanken treten immer mehr in den Vordergrund. Wir haben mit der Kommunikationsexpertin Dr. Anke Handrock darüber gesprochen, was Praxisinhaber tun können, um die psychische Stabilität im Lockdown zu stärken.
„Lösungsorientiertes Denken heißt, zu überlegen, was man minimal verbessern kann“
© iStock: alvarez
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