Rückenschmerzen: Leitliniengerechte Versorgung verringert Gefahr der Chronifizierung
Die Forscher plädieren dafür, bei der Primärversorgung den Vorgaben der Leitlinien zu folgen, um so den Übergang von akuten zu chronischen Rückenschmerzen stärker zu unterbinden.
Anm. d. Red.: Die S2k-Leitlinie Spezifischer Kreuzschmerz beispielsweise empfiehlt bei der konservativen Therapie je nach Krankheitsbild Physiotherapie bzw. Ergotherapie. In der Nationalen VersorgungsLeitlinie Nicht-spezifischer Kreuzschmerz heißt es u. a., dass bei subakuten Beschwerden (sechs bis zwölf Wochen) Bewegungstherapie und unter bestimmten Umständen auch Funktionstraining (Physiotherapie und Ergotherapie) stattfinden soll.
Quelle: R. Bublak, ÄrzteZeitung, veröffentlicht am 18.02.2021 | kostenfreier Volltextzugriff
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