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Pandemie: Schwere Folgen für Herzpatienten – Telemedizin stärker nutzen

Die Corona-Pandemie hat das Gesundheitswesen gezwungen, über eine sinnvolle Nutzung der medizinischen Ressourcen nachzudenken und Eingriffe nach ihrer Notwendigkeit zu graduieren. Diese Nutzen-Risiko-Abwägung ist aber gerade in der Kardiologie riskant. In einzelnen Ländern führte dies zu einem deutlichen Rückgang von Schrittmacher- und Defibrillator-Implantationen. In der Pandemie zeigten sich die Chancen der Telemedizin, aber auch ihre bislang unzureichende Nutzung. Ende 2020 hat der Gemeinsame Bundesausschuss erstmals festgelegt, dass die lückenlose telemedizinische Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz zum ambulanten Leistungsangebot der gesetzlichen Krankenkassen gehören wird.
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