Therapie Abstract
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Intensive CIMT-Therapie hilft Kindern mit halbseitiger Zerebralparese
Auch Kinder mit einer halbseitigen Zerebralparese profitieren von dem Handfunktionstraining CIMT (Constraint Induced Movement Therapy). Das ist das Ergebnis einer US-Studie des „Children with Hemipareses Arm-an-Hand Movement Project“ (CHAMP), die kürzlich in der Fachzeitschrift „Pediatrics“ veröffentlicht wurde. Eine intensive CIMT-Therapie (60 Sitzungen über vier Wochen) verbesserte deutlich die Nutzung der Arme und Hände. Bei CIMT wird der besser funktionierende Arm des Kindes mit einem Gipsverband, einer Schiene oder einem Handschuh eingeschränkt, damit es gezwungen wird, seinen beeinträchtigten Arm zu trainieren.
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