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Warum die Debatte zur Weiterbildungsordnung Osteopathie ein Weckruf an die Heilmittelerbringer sein kann

Ein Kommentar von Ralf Buchner

Hessen regelt seit November 2008 über die „WPO-Osteo“, wer sich Osteopath nennen darf. Dort bestimmt also eine Behörde über die Inhalte einer Weiterbildung für Therapeuten. Mit Therapeutenkammern könnten Heilmittelerbringer das in Zukunft – wie Ärzte auch – selbst übernehmen.
Warum die Debatte zur Weiterbildungsordnung Osteopathie ein Weckruf an die Heilmittelerbringer sein kann
© iStock: Barcin
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andreas stecker
21.08.2018 22:03

Vielen Dank für den interessanten Artikel über Osteopathie. Ich finde… Weiterlesen »

Volker H. Richter
23.02.2017 15:14

Sehr geehrter Herr Buchner, was bei der ganzen Osteopathie-Diskussion gerne… Weiterlesen »

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