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„Sie sprechen für uns und über uns, aber keiner spricht mit uns“

Interview mit Olav Gerlach, Physiotherapeut und Mitglied in der Interessensgemeinschaft für Therapeuten in Schleswig-Holstein, zu einer fehlenden Selbstverwaltung
Unsicherheiten während der Corona-Pandemie, uneinheitliche Informationspolitik und Verbände, die nur einen kleinen Teil der Therapeuten vertreten – das sind Probleme, die man mit einer Therapeutenkammer umgehen könnte, meint Olav Gerlach, Physiotherapeut aus Kellenhusen in Schleswig-Holstein. Er erzählt uns, warum er eine solche Selbstverwaltung für wichtig hält.
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© Arendt Schmolze
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Frau Regina Grabher-Heber
04.01.2021 10:30

Da muss ich Hr. Gerlach recht geben, eine Kammer wäre… Weiterlesen »

Martin Weyer
28.12.2020 15:18

Für mich müsste eine Therapeutenkammer an ein Versorgungswerk geknüpft werden.… Weiterlesen »

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