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Von der Schwierigkeit, gemeinsam stark zu sein

up im Gespräch mit dem Geschäftsführer der BHV Heinz Christian Esser

Von der Schwierigkeit, gemeinsam stark zu sein

Es wird gepoltert und gewettert. Sowohl im Internet als auch am Stammtisch lassen viele Therapeuten ihrem Missmut über ihre Verbände und deren Arbeit freien Lauf. Tatsächlich bieten diese ihren Mitgliedern derzeit auch jede Menge Anlass dazu. Die Untätigkeit des G-BA in Sachen langfristiger Heilmittelbedarf erbost Therapeuten und Patienten schon seit langem – wegen eines Artikels auf bild.de versank der ZVK im Shitstorm und nun starteten die sprachtherapeutischen Verbände offenbar einen Alleingang auf Bundesebene. up wollte wissen: Was ist da eigentlich los bei den Verbänden? Zerstört sich die Branche selbst von innen heraus? Der Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft der Heilmittelverbände Heinz Christian Esser gab Heidi Kohlwes Antworten und erklärte, warum Verbandsarbeit keine leichte Sache ist.

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