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BGH stärkt Rechte der Verbraucher: Trotz Verletzung der Anzeigepflicht muss Berufsunfähigkeitsversicherung zahlen

Wer beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) nicht alle Fragen zur Gesundheit wahrheitsgemäß beantwortet, muss mit einer Kündigung seines Vertrages rechnen. Hat aber die Versicherung den Versicherungsnehmer nicht über die Folgen seiner Anzeigepflicht explizit aufgeklärt, muss sie dennoch zahlen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) kürzlich entschieden und damit die Rechte der Verbraucher gestärkt.
Illustration eines Richter-Hammers
© iStock: Anastasiia_New
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