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Kinder brauchen nach einer Flucht therapeutische Unterstützung

Kinder, die eine Flucht hinter sich haben, sind vor, während und auch nach der Flucht oft traumatisierenden Situationen und Stress ausgesetzt. Die Erlebnisse stellen einen Risikofaktor für Entwicklungsbeeinträchtigungen, körperliche Erkrankungen und psychische Störungen im weiteren Verlauf ihres Lebens dar. Verschiedene Therapieangebote, wie Ergotherapie, Logopädie, Musik-, Spiel- und Kunsttherapie sowie tiergestützte Therapie können dazu beitragen, den Genesungsprozess der Kinder zu unterstützen.
Autismus - eine tägliche Herausforderung
© Maryna Auramchuk
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