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Engmaschige logopädische Betreuung bei Ösophagusatresie

Bei 29 Prozent der Patientinnen und Patienten mit Ösophagusatresie (ÖA) besteht bereits im Kindesalter eine Furcht vor der Nahrungsaufnahme oder eine Abneigung gegen die Beschaffenheit bestimmter Speisen. Zudem berichten mehr als die Hälfte aller Jugendlichen und Erwachsenen von einer Dysphagie. Um persistierenden Aversionen gegen das Essen und damit einhergehenden Mangelerscheinungen vorzubeugen, sollte unmittelbar postnatal mit einer Scheinfütterung bei liegender Schlürfsonde begonnen werden – auch noch vor der Korrekturoperation bzw. dem oralen Kostaufbau. Darüberhinaus sollte sowohl im Kindes- als auch im Erwachsenenalter eine engmaschige logopädische und ernährungstherapeutische Betreuung erfolgen.
Engmaschige logopädische Betreuung bei Ösophagusatresie
© Fotolia.com: Pavel Losevsky
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