Erstaunliche Reaktion einiger Verbände zur Lymph-Kampagne
Ein Kommentar von Ralf Buchner
Wenn man eine öffentliche Kampagne startet, dann muss man mit Gegenwind rechnen, und es weht ein wenig. So behauptet zum Beispiel ein Verband, wir würden „Panikmache“ betreiben, der Geschäftsführer eines anderen Verbandes ruft an und bittet um sofortigen Stopp der Aktion und der Vorsitzende eines süddeutschen Verbandes behauptet allen Ernstes, die Kampagne hätten wir nur gestartet, um eigene Fehler zu vertuschen – darauf muss man erst mal kommen! Es gibt halt Menschen, die eine andere Meinung einfach nicht gelten lassen wollen, also: geschenkt.
Weiterlesen als Abonnent von up|unternehmen praxis…
Vielen Dank, dass Du up|unternehmen praxis liest.
Unterstütze unabhängigen Journalismus für die Heilmittelbranche und abonniere jetzt, um weiterzulesen. Du kannst das Abo jederzeit kündigen. Mehr Infos zum Abo
Bereits Abonnent oder up|plus-Kunde?
Dann melde Dich mit Deiner buchner ID an.
Hier anmelden
Hier findest Du Deine Abomöglichkeiten.
Hilfe beim Anmelden.
Themen, die zu diesem Artikel passen:
Vielleicht sollte man mal über den Begriff der “Sittenwidrigkeit” bei… Weiterlesen »
Dann veröffentlichen Sie doch bitte die besagten Verbände!? Dann können… Weiterlesen »
Nein, das mache ich bestimmt nicht. Ich möchte hier niemanden… Weiterlesen »