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Neurologen

Delir bei Parkinson-Patienten: Risiko für Aspirationspneumonie steigt

Patienten mit einem idiopathischen Parkinson-Syndrom (IPS) sind besonders gefährdet, ein Delir zu entwickeln – mit langanhaltenden Verschlechterungen von Motorik und Psychopathologie. Nichtmedikamentöse Interventionen spielen daher eine entscheidende Rolle. Dazu zählt u.a. die Mobilitätsförderung durch physiotherapeutische Maßnahmen, aber auch die Aspirationsprophylaxe mit Unterstützung von Logopäden.
Delir bei Parkinson-Patienten: Risiko für Aspirationspneumonie steigt
© iStock_ FatCamera
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