Therapie Abstract
Neurologen
Delir bei Parkinson-Patienten: Risiko für Aspirationspneumonie steigt
Patienten mit einem idiopathischen Parkinson-Syndrom (IPS) sind besonders gefährdet, ein Delir zu entwickeln – mit langanhaltenden Verschlechterungen von Motorik und Psychopathologie. Nichtmedikamentöse Interventionen spielen daher eine entscheidende Rolle. Dazu zählt u.a. die Mobilitätsförderung durch physiotherapeutische Maßnahmen, aber auch die Aspirationsprophylaxe mit Unterstützung von Logopäden.
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