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Heilmittelhonorare immer noch abhängig von der Grundlohnsumme

Bei der Anhörung zum E-Health-Gesetz wurde das Thema Abschaffung der Grundlohnsumme noch einmal thematisiert (wir berichteten am 12.11.2015, https://on.fb.me/1RseJiq). Hoffnung keimte auf, dass sich Heilmittelerbringer aus der gefühlten Abhängigkeit von der Entwicklung der Grundlohnsumme (GLS) lösen können. Doch die zuständigen Gremien des Deutschen Bundestages beschlossen, das Thema wieder einmal zu …

Erste Lesung des Antikorruptionsgesetzes im Bundestag

Die Annahme von Geschenken und Vergünstigungen kann für Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten und Pflegekräfte bald deftige Strafen nach sich ziehen. Den Akteuren im Gesundheitswesen drohen sogar bis zu drei Jahren Haft, wenn sie bestechen oder sich bestechen lassen.

Pflegerat bricht eine Lanze für Honorare der Heilmittelerbringer

In einer Anhörung des Gesundheitsausschusses des deutschen Bundestages zum E-Health-Gesetz-Entwurf kommt plötzlich das Thema Entkoppelung der Vergütung von der Grundlohnsummenanbindung zur Sprache...

Pflegerat bricht eine Lanze für Honorare der Heilmittelerbringer

Mehr Honorar gefordert

Für eine bessere Vergütung von Heilmittelerbringern hat sich der Unions-Gesundheitspolitiker Roy Kühne eingesetzt. „Wir können es nicht länger verantworten, dass Therapeuten in unserem Gesundheitssystem auf einem Niveau bezahlt werden, welches in keiner Weise ihrer Verantwortung und ihrem Wert für die Patienten gerecht wird.

Hausarzt soll zentrale Verordnungsinstanz bleiben

Die Forderung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion nach einem direkten Zugang der Patienten zu den Anbietern von Physio- und Ergotherapie sowie Logopädie treibt die Ärzteschaft weiter um. Zwar wird Therapeuten eine „exzellente“ Ausbildung bescheinigt, am Hausarzt als zentraler Verordnungsinstanz halten die Ärzte jedoch unbedingt fest.

„Die Therapie beginnt mit der Diagnose durch den Arzt“

Wenn man Diagnostik einfach in Zusatzkursen lernen könnte ‒ wie im Positionspapier der CDU/CSU vermeintlich gefordert ‒ dann würde sich ja ein Medizinstudium erübrigen, argumentiert der Generalsekretär eines großen Orthopädenverbandes, und steht mit seiner Meinung nicht allein. Die Vorbehalte der Ärzteorganisationen gegen den geforderten Direktzugang der Patienten zu den Heilmittelerbringern …

Ein Schritt in die richtige Richtung

Unter dem Titel „Heilmittelerbringer direkter in die Versorgung einbinden“ hat die AG Gesundheit der CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag ein Positionspapier verabschiedet, das die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zieht und für Jubel bei Therapeuten sorgt. Mit Meldungen wie „Therapeuten sollen in Zukunft direkt behandeln dürfen“ schaffte es das Positionspapier sogar …

„Ich setze mich dafür ein, noch in dieser Legislaturperiode spürbare Veränderungen zu erzielen“

Interview mit Dr. Roy Kühne, Bundestagsabgeordneter (CDU) und Initiator des Positionspapiers „Heilmittelerbringer direkter in die Versorgung einbinden“.

Die Positionen zum Papier

Die von Roy Kühne und anderen Unionspolitikern vorgelegten Forderungen haben in Medien und Gesundheitsbranche hohe Wellen geschlagen. Vor allem das Stichwort Direktzugang hat auch kritische Stimmen geweckt. Wir haben Meinungen, Argumente und Positionen von Verbänden, Ärztevertretern, Versicherern und Politikern zusammengetragen.

Der Bayerische Rundfunk und Lobbyismus

Vor Monaten hatte report München, eine Sendung des Bayerischen Rundfunks, mit einer vermeintlichen Enthüllungsstory über angebliche Machenschaften von Physiotherapeuten berichtet: eine Story, die nur so vor Fehlern und Verdrehungen wimmelte (up berichtete am 04.12.2014). Jetzt hat report München nachgelegt und berichtet über das Positionspapier der AG Gesundheit der CDU/CSU Fraktion …

KBV will Indikationsstellung für Heilmittel nicht aus der Hand geben

Die Unionsfraktion fordert in einem aktuellen Positionspapier, Patienten den Direktzugang zu qualifizierten Therapeuten zu ermöglichen. Das bedeutet, den Heilmittelerbringern die Verantwortung für Diagnose, Therapie und Behandlungsergebnisse zu übertragen. Die Union führt dazu Feldstudien an, die gleich mehrere Vorteile aufzeigen. Das Modellvorhaben der BIG direkt zusammen mit dem IFK e.V. etwa …

So nutzen Sie gute Presse

Der Bericht über das Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion zur Entwicklung der Therapieberufe findet sogar Eingang in die Berichterstattung der großen Massenmedien. Süddeutsche Zeitung und Zeit haben es schon gemeldet, im Radio wird darüber berichtet – endlich! Jetzt kann jeder Praxisinhaber dafür sorgen, dass alle Patienten von den positiven Meldungen erfahren.

Arbeitspapier „Heilmittelerbringer“ von AG Gesundheit verabschiedet

„Heilmittelerbringer direkter in die Versorgung einbringen“ lautet der Titel eines Arbeitspapiers des Northeimer Physiotherapeuten und CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne, das jetzt als offizielles Positionspapier der Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion verabschiedet wurde.

Mehr Geld für Prävention

Mit einem neuen Präventionsgesetz will die Bundesregierung zu einer gesunden Lebensweise der Bevölkerung beitragen und lebensstilbedingte chronische und psychische Krankheiten frühzeitig bekämpfen.

Heilmittelerbringer direkter in die Versorgung einbringen

„Heilmittelerbringer direkter in die Versorgung einbringen“ lautet der Titel eines Positionspapiers, das Dr. Roy Kühne, Physiotherapeut und Mitglied des Deutschen Bundestages, kürzlich in der Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vorgestellt hat.

Online-Petition des BVO fordert primären Patientenkontakt

Der Bundesverband Osteopathie (BVO) hat in einer Petition beim Deutschen Bundestag die staatliche Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf mit primären Patientenkontakt gefordert.