Digitalisierung

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DiGA PRiOVi

Viele Menschen nutzen Gesundheits-Apps, darum lohnt es sich für Therapeutinnen und Therapeuten immer, danach zu fragen. So kannst Du vermeiden, dass Patient:innen Apps nutzen, die ihrer Gesundheit schaden, oder dass sie Übungen falsch ausführen. Vielleicht lassen sich die Anwendungen auch in die Übungen für Zuhause integrieren und so die Motivation …

Ärzte möchten digital kommunizieren

Ärztinnen und Ärzte kommunizieren zunehmend digital. Das zeigt das PraxisBarometer Digitalisierung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), das diese Woche veröffentlicht wurde. 31 Prozent der Arztpraxen kommunizieren untereinander nahezu komplett oder mehrheitlich digitalisiert. Zum Vergleich, vor zwei Jahren traf das nur auf 15,6 Prozent der Praxen zu.

Gesetzliche Anforderungen an den Datenschutz

Telemediengesetz wird zu Digitale-Dienste-Gesetz – Impressum jetzt überprüfen!

Mitte Mai 2024 hat das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) das Telemediengesetz (TMG) abgelöst. Mit ihm kommen einige Änderungen auf Praxisinhaberinnen und Praxisinhaber zu. Sofern im Impressum einer Website eine Formulierung wie „Angaben gemäß § 5 TMG“ zu finden ist, muss diese künftig statt dem TMG das DDG nennen.

Telemediengesetz wird zu Digitale-Dienste-Gesetz - Impressum jetzt überprüfen!

DiGA VORV!DA

VORV!DA ist eine browsergestützte Anwendung für Erwachsene mit psychischen Störungen und Verhaltensstörungen durch Alkohol (F10.1, F10.2). Sie unterstützt dabei, das gesundheitsschädliche Trinkverhalten zu managen, und wird zusätzlich zur Therapie beim Hausarzt oder Facharzt verwendet.

DiGA VORV!DA

„Ab dem nächsten Jahr kommt die ePA für alle. Dann sind wir auch dabei.“

Die Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) schreitet für Praxen, die mit der GKV abrechnen, voran. Von den Privatpraxen hört man dagegen wenig. Dabei ist der Verband der Privaten Krankenversicherung Mitgesellschafter der gematik, die die Gesamtverantwortung für die TI trägt. Wie Christian Hälker, Leiter des Geschäftsbereichs Finanzen, Personal, Organisation und IT …

Themenschwerpunkt: Digitale Versorgung-Gesetz

DiGA neolexon Aphasie

Die Anwendung richtet sich als Ergänzung der logopädischen Behandlung an Menschen mit Aphasie aller Schweregrade (R47.0) und/oder Sprechapraxie (R48.2). neolexon Aphasie kann ohne sprachliche Fähigkeiten verwendet werden, sie sind also keine Voraussetzung. Ob sich das logopädische Eigentraining für das tägliche Üben zu Hause eignet, entscheidet der Arzt oder die behandelnde …

DiGA neolexon Aphasie

E-Rechnung – Alles halb so wild

In letzter Zeit haben uns immer wieder Fragen zum Thema E-Rechnungen erreicht. Praxisinhaberinnen und Praxisinhaber machen sich Sorgen über den Start der E-Rechnung am 1. Januar 2025. Dafür gibt es aber gar keinen Grund.

Ermahnung vs. Abmahnung

Kann das Fax bald in Rente?

92 Prozent der Arztpraxen nutzen KIM, um datensicher zu kommunizieren, zeigt der TI-Atlas 2024 der gematik. Das heißt, Arztbriefe, Nachrichten, Befunde, etc. müssen nicht mehr per Post oder Fax hin- und hergeschickt , sondern können bequem per E-Mail versandt werden.

TI-Atlas 2024: Heilmittelerbringer haben positive Erwartungen an digitale Technologien

EU-Gesetz zur Regulierung von KI verabschiedet

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) wird künftig eine immer größere Rolle spielen – auch im Praxisalltag. Um das Vertrauen in diese Technologie zu stärken, braucht es klare Regeln. Die haben die EU-Mitgliedstaaten jetzt beschlossen und das weltweit erste Gesetz zur Regulierung von KI verabschiedet. Im nächsten Schritt müssen die …

TI-Atlas 2024: Heilmittelerbringer haben positive Erwartungen an digitale Technologien

Der TI-Atlas der gematik zeigt jedes Jahr den aktuellen Stand der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Dazu befragt die gematik Patientinnen und Patienten sowie Beschäftigte im Gesundheitswesen – auch Heilmittelerbringer:innen. Die Ergebnisse des TI-Atlas 2024 zeigen, im vergangenen Jahr ist die Digitalisierung besonders beim E-Rezept und KIM, dem datensicheren E-Mail-Dienst der Telematikinfrastruktur, …

Advertorial

CUREO® Optimal für die Therapie in Kliniken und Praxen

CUREO® wird bereits deutschlandweit in der Gruppen-, Parallel- und Einzeltherapie in stationären (Reha-)Kliniken und ambulanten Praxen eingesetzt. Die Therapiesoftware nutzt Gamifikation und Virtual Reality, um die Motivation und Therapieadhärenz Ihrer PatientInnen zu fördern und Ihnen eine große Anwendungsvielfalt zu ermöglichen.

Physiotherapie: Kostenzuschuss für Videotherapie ab 1. Januar 2025

Physiotherapie-Praxen, die Videotherapie anbieten, können ab 1. Januar 2025 einen Finanzierungszuschuss für die Beschaffung geeigneter Hard- und Software erhalten. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen dem GKV-Spitzenverband und den Physiotherapieverbänden haben die Vertragspartner kürzlich unterzeichnet.

Ergotherapie: Die wichtigsten Regeln zur Videotherapie

Umfrage zur Nutzung digitaler Technologien in der Physiotherapie

Werden digitale Gesundheitstechnologien von Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten akzeptiert und welche setzen sie in ihren Praxen tatsächlich ein? Dieser Frage geht eine internationale Forschungsgruppe unter der Leitung von Professor Christian Grüneberg vom Studienbereich Physiotherapie an der Hochschule für Gesundheit (HS Gesundheit) Bochum jetzt nach und hat dazu eine Online-Umfrage gestartet. Die …

„Bei Patienten, die Lust auf die VR-Brille haben, bauen wir sie in jeder zweiten Behandlung in die Therapie ein.“

Hans-Michael Kaufmann ist Physiotherapeut in eigener Praxis und nutzt CUREO® seit eineinhalb Jahren für die Mobilisation der oberen Extremität, Koordinationsschulung und Schmerzlinderung.

Mit dem Avatar gegen Rückenschmerzen

„Ziel ist, Patienten individuell, schnell und einfach in Therapiesettings zu bringen, statt die Realität nachzustellen.“

Wir haben mit der Ergotherapeutin Christiane Rauch über den Einsatz einer VR-Brille in der Therapie gesprochen. Seit zwei Jahren setzt sie sie erfolgreich in ihrer Praxis ein.

Die Welt mit anderen Augen sehen: Virtuelle Therapie führt zum realen Erfolg

Die Welt mit anderen Augen sehen: Virtuelle Therapie führt zum realen Erfolg

Virtual Reality, also eine virtuelle Realität, hat sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt und wird inzwischen auch in der Heilmitteltherapie eingesetzt. Was sich genau dahinter verbirgt und wie Virtual Reality am Beispiel von CUREO® für die Behandlung genutzt werden kann, erzählen uns die Ergotherapeutin Christiane Rauch und der Physiotherapeut …

Die Welt mit anderen Augen sehen: Virtuelle Therapie führt zum realen Erfolg

Elektronische Leistungsbestätigung: TK zahlt ab September Onboarding-Pauschale

Die Techniker Krankenkasse führt zum 1. September 2024 eine Onboarding-Pauschale für die ersten 1.000 Nutzerinnen und Nutzer des Verfahrens zu elektronischen Leistungsbestätigung (eLB) im Heilmittelbereich ein. Das heißt: Die 1.000 Leistungserbringer:innen, die nach dem 1. September mindestens eine mit dem eLB-Verfahren bestätigte Leistung zur Abrechnung einreichen, erhalten eine einmalige Vergütung …

Aktiv werden - so nehmen Sie jetzt Einfluss auf die Gesundheitspolitik

eHBA jetzt auch für die Ergotherapeuten, Logopäden und Podologen

Berufsangehörige der Ergotherapie, Logopädie und Podologie können jetzt auch den elektronischen Heilberufsausweis (eHBA) beantragen, zumindest diejenigen mit einer Berufserlaubnis aus den folgenden Bundesländern: Nordrhein-Westfalen, Hessen, Hamburg, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Bayern, Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Saarland und Sachsen. Die verbleibenden Bundesländer sollen zeitnah folgen.

Ein Blick in die Zukunft

„ChatGPT hilft uns, wiederkehrende Prozesse und Fragestellungen zu automatisieren“

Wenn es um die Digitalisierung in Heilmittelpraxen geht, denken viele an Praxiscomputer, Software und Telematikinfrastruktur. Kevin Gensch und Patric Neunemann gehen aber noch einen Schritt weiter und nutzen in ihren Praxen Künstliche Intelligenz (KI). Sie erklären uns, welche Chancen und vor allem auch Alltagserleichterungen die KI bietet, wie Ihr Euch …

Logopäden haben bei Gesundheits-Apps die Nase vorn

Bei Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) oder anderen Gesundheits- Apps stehen häufig die Ärztinnen und Ärzte oder die Patient:innen im Fokus. Welche Apps werden genutzt, welche Anwendungen verschrieben? Aber auch andere Heilberufler interessieren sich für die digitalen Helfer, nicht zuletzt Therapeutinnen und Therapeuten, wie eine repräsentative Erhebung der Stiftung Gesundheit zeigt.

Logopäden haben bei Gesundheits-Apps die Nase vorn