Schwerpunkt-Artikel

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Schwerpunkt-Artikel

Hintergrundrecherche und verschiedene Blickwinkel beleuchten ein Thema ausführlicher, als das mit einem einzelnen Artikel gelingt. Mehrere Beiträge bringen Tiefe und reichlich Informationen zu einem Schwerpunktthema.

Verordnungsmanagement mit wenigen Klicks

Bis die elektronische Heilmittelverordnung verpflichtend einge- führt wird, dauert es zwar noch einen Moment, aber das heißt nicht, dass Ihr Verordnungen nicht heute bereits digital verwalten könnt. Wir zeigen Euch, wie das mit der Praxissoftware geht und welche Vorteile das hat. Wir zeigen Euch den Digitalisierungsprozess am Beispiel von buchnerFLOW. …

Arztkommunikation neu denken: KIM statt Fax, Post und Co.

Wie kommuniziert Ihr privat mit Eurer Familie, Euren Freunden oder wenn Ihr einen Handwerker beauftragen möchtet? Schickt Ihr ein Fax oder schreibt Ihr einen Brief? Wahrscheinlich nicht. In der Regel telefonieren wir, schreiben über unser Smartphone Nachrichten oder schicken eine E-Mail. Aufgrund des Datenschutzes ist die Kommunikation nicht ganz so …

Checkliste für Arbeitgebende zum Thema Mutterschutz

Diese Checkliste ist für alle Praxisinhaber:innen. Selbst wenn Du derzeit keine schwangeren Mitarbeiterinnen hast, musst Du die Punkte unter „Vor der Schwangerschaft“ umsetzen. Außerdem weißt Du nie, wann Dich eine Mitarbeiterin über ihre besonderen Umstände informiert. Mit dieser Checkliste weißt Du dann direkt, was zu tun ist.

Besonderer Kündigungsschutz vor und nach der Geburt

Schwangere Mitarbeiterinnen müssen besonders geschützt werden. Das kann Veränderungen an ihrem Arbeitsplatz oder ihren Arbeitszeiten mit sich bringen. Zudem sind sie vielleicht weniger belastbar, erhalten möglicherweise ein Beschäftigungsverbot und stehen der Praxis mindestens für die Zeit des Mutterschutzes ggf. länger nicht zur Verfügung. Für manche Arbeitgeber:innen könnten dies Gründe sein, …

Stillende Mitarbeiterinnen

Stillen und arbeiten – geht das? Viele Mütter sind während der Stillzeit in Elternzeit. Manche entscheiden sich jedoch, schon nach einigen Monaten an den Arbeitsplatz zurückzukehren oder länger zu stillen. Wofür sich Deine Mitarbeiterinnen entscheiden, ist allein ihre Sache. Wenn sie allerdings als stillende Mitarbeiterinnen in die Praxis zurückkehren, bist …

Schutzfristen vor und nach der Geburt richtig berechnen

Um Frau und Kind vor Gefährdungen zu schützen, dürfen Schwangere sechs Wochen vor der Geburt nur in Ausnahmefällen, acht Wochen danach gar nicht arbeiten. Gibt es zudem gesundheitliche Bedenken oder Gefährdungen, die von der Arbeit selbst ausgehen, dienen Beschäftigungsverbote dem Schutz der Frau und/oder des Kindes.

Beschäftigungsverbote während und nach der Schwangerschaft

Mitarbeiterinnen dürfen nicht an ihrem Arbeitsplatz beschäftigt werden, wenn dies eine Gefährdung für die Gesundheit von Mutter und/oder Kind darstellt. Das gilt während der Schwangerschaft ebenso wie danach.

Stress, körperliche Anstrengung, Gefahrstoffe – das dürfen Schwangere nicht

Die Regeln, was schwangere Mitarbeiterinnen am Arbeitsplatz dürfen und was nicht, finden Arbeitgeber:innen im Mutterschutzgesetz (MuSchG). Die Verbote lassen sich in drei Kategorien einteilen: Stress, körperliche Belastung und gefährliche Stoffe.

Gefährdungsbeurteilung – vor, während und nach der Schwangerschaft

Als Arbeitgeber:in bist Du dazu verpflichtet, Gefährdungbeurteilungen durchzuführen, die speziell auf Gefahren für schwangere und stillende Mitarbeiterinnen ausgerichtet sind. Das gilt natürlich, wenn Dich eine Angestellte über ihre Schwangerschaft informiert, aber auch bereits davor, selbst für Arbeitsplätze, an denen gar keine Frau arbeitet. Beschäftigst Du eine Mitarbeiterin, die noch stillt, …

„Hurra, schwanger“ Die ersten To-dos für Arbeitergeber

Erscheint ein zweiter Strich, ein Kreuz oder die Aufschrift „Schwanger“ auf dem Test, ändert sich so einiges. Nicht nur für die schwangere Frau selbst, sondern auch für Dich als Arbeitgeber:in. Sobald Du die freudige Nachricht erfährst, ist einiges zu tun. Das sind Deine ersten Schritte:

Themenschwerpunkt 2.2025: Das große Mutterschutz-1×1 für die Praxis

Verkündet Dir Deine Mitarbeiterin mit strahlenden Augen, dass sie schwanger ist, beginnt bei Praxisinhaberinnen und -inhabern das Kopfkino. Natürlich freust Du Dich für die Mitarbeiterin, gleichzeitig machst Du Dir aber auch Gedanken, was diese Veränderung für die Praxis bedeutet. Wie lange wird die Therapeutin noch weiterarbeiten können? Was wird von …

Themenschwerpunkt 2.2025: Das große Mutterschutz-1x1 für die Praxis

FAQ: Kurz und knapp die wichtigsten Antworten auf Eure häufigsten Fragen

Wir haben einmal die wichtigsten Fragen gesammelt, die Ihr uns regelmäßig stellt. Hier ein Überblick.

Telematikinfrastruktur einfach erklärt: die sichere Leitung in der Gesundheitsbranche

Die Telematikinfrastruktur ist in der Welt der Arztpraxen schon längere Zeit angekommen und verpflichtend. Für Euch Heilmittelerbringer:innen besteht (noch) keine Pflicht, sich an die TI anzuschließen. Daher möchten wir Euch ein wenig vorbereiten und Euch ganz genau erklären, was dieser etwas kompliziert klingende Begriff eigentlich bedeutet und was dazu nötig …

TI-Anschluss leicht gemacht: So kommt Ihr sicher und kostendeckend in die TI

Um Euch an die TI anzuschließen, müsst Ihr einen Anbieter aus- wählen, über den der Anschluss stattfindet. Wir zeigen Euch, wie Ihr Euch anschließen könnt, dabei Unterstützung bekommt und gleichzeitig sicher seid, dass Euch keine versteckten Kosten erwarten. Und denkt daran: Euer TI-Anschluss ist erst fertig, wenn Ihr auch die …

Glossar: Die wichtigsten Begriffe zur TI

eGBR, eHBA, eGK, KIM, TIM, u. v. m. – manchmal wirken die Fachausdrücke rund um die Telematikinfrastruktur wie Buchstabensalat. In diesem kleinen Glossar findet Ihr alle wichtigen Begriffe kurz erklärt, zum Vorbereiten und Nachschlagen.

Was kostet es, die TI zu nutzen? Nichts!

Der Gesetzgeber hat dafür gesorgt, dass der Anschluss und die Nutzung der Telematikinfrastruktur für Euch als Heilmittelerbringer:innen kostenneutral abläuft. Um das zu sichern, gibt es, zumindest in der Physiotherapie, die TI-Finanzierungsvereinbarung („Vereinbarung zum Ausgleich der bei den Physiotherapeuten entstehenden Kosten im Rahmen der Einführung und des Betriebes der Telematikinfrastruktur“). Darin …

Diesen Nutzen hat ein jetziger TI-Anschluss für Euch

In den letzten Jahren gab es kaum einen wirklichen Nutzen für Heilmittelerbringer:innen, sich in die Welt der TI zu begeben. Das hat sich mittlerweile geändert. Wer sich 2025 vor allem mit Ärzt:innen besser vernetzen und austauschen möchte, kann sich jetzt guten Gewissens an die TI anschließen lassen und die Vorteile …

Themenschwerpunkt 1.2025: Das bringt der TI-Anschluss für Heilmittelpraxen

2025 hat gerade erst begonnen und wir wissen, dass politisch jetzt nicht viel passieren wird. Aber im Bereich der Digitalisierung bzw. Telematikinfrastruktur (TI) geht es vor- an. Denn die elektronische Patientenakte für alle (ePA) kommt, Ärzt:innen müssen diese befüllen, und das ist auch für Euch spannend. Die ePA nutzen könnt …

Rezidiv: Wenn Patienten innerhalb der 16 Wochen wiederkommen

Die Blankoverordnung Physiotherapie gilt 16 Wochen. Wenn das Therapieziel schon vorher erreicht ist, könnt Ihr die Behandlung aber beenden und die Verordnung abrechnen. Doch was, wenn ein Patient wieder Beschwerden hat?

Blanko-VO Physio: Die Rahmenbedingungen für die Therapieplanung

Blanko-VO Physio: Empfangsbestätigung

Bisher gab es in der Physiotherapie eher seltener Platzprobleme auf der Rückseite von Muster 13. Das kann sich durch die Blankoverordnung schnell ändern. Denn hier wollen schließlich vorrangige und ergänzende Heilmittel der 16 Wochen von den Patientinnen und Patienten bestätigt werden. Kein Problem, wir zeigen Euch, wie das funktioniert: So …

Verordnung: „Falsche“ Diagnose kein Grund für Absetzung