Kommunikation Mitarbeiter

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Tag der Logopädie

Am 6. März 2024 jährt sich der Europäische Tag der Logopädie zum 20. Mal. An diesem Tag wird die Öffentlichkeit in ganz Europa über die logopädische Arbeit informiert. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Gesundheit und Lebensqualität ist Teamarbeit – Möglichkeiten der Logopädie kennen und nutzen“. Das nehmen …

Im Check: Mythen rund um Rückenschmerzen

Zu Rückenschmerzen und -gesundheit sind viele Mythen im Umlauf. Was davon ist wahr, was nicht? Wir räumen mit einigen Irrtümern auf, damit Du weißt, was bei Beschwerden wirklich hilft. Nutze diese Fakten, um Rückenschmerz-Märchen zu entkräften und Deine Patientinnen und Patienten aufzuklären.

Kommunikation mit Patienten: Rückengesundheit

Rückengesundheit: Kommunikationstipps für Physiotherapeuten

Ein positiver Kontakt mit Patientinnen und Patienten ist die Basis für Vertrauen und eine erfolgreiche Therapie. Wie gelingt er? Hier findest Du einige Tipps:

Kommunikation mit Patienten: Rückengesundheit

Kommunikation mit Patienten: Rückengesundheit

Beinahe jeder dritte Erwachsene leidet öfter oder ständig unter Rückenschmerzen. Du wirst in Deiner Praxis vermutlich regelmäßig damit zu tun haben. Seien es Patientinnen und Patienten, die mit Rückenbeschwerden zur Behandlung kommen oder Menschen aus Deinem Team, denen der Rücken weh tut. Vielleicht schmerzt auch Dein Rücken hin und wieder. …

Kommunikation mit Patienten: Rückengesundheit

Schlechte Stimmung im Team

Praxisinhaber: „Ich bin für die Ideen meiner Mitarbeiter immer offen.“ Mitarbeiter: „Ich schlucke meine Vorschläge bei Teammeetings inzwischen runter. Der Chef weiß ohnehin alles besser.“ Zwischen Fremd- und Selbstwahrnehmung klafft manchmal eine ziemlich große Lücke. Wenn also die Stimmung im Team schlecht ist, lohnt es sich für Praxischef:innen immer, auch …

Schlechte Nachrichten? Empathische Rhetorik hilft dem Team

Kommunikation mit Patienten: Krebserkrankungen

Etwa 43 Prozent der Frauen und 51 Prozent der Männer erkranken in Deutschland im Laufe ihres Lebens an Krebs. Die jährliche Gesamtzahl an Neuerkrankungen liegt bei 500.000, und nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist Krebs die häufigste Todesursache. Wer gut informiert ist, kann besser und vor allem frühzeitiger Krankheitssymptome an sich erkennen sowie …

Barrierefreiheit: Infos zu den gesetzlichen Vorgaben

Was ist Barrierefreiheit genau? Wenn wir den Begriff wörtlich nehmen, geht es darum, Barrieren aus dem Weg zu räumen. Gemeint sind gemäß Gesetz eine einfache Zugänglichkeit und Benutzbarkeit. Bei Barrierefreiheit handelt es sich also um ein Prinzip, das darauf abzielt, allen Menschen einen adäquaten Zugang zu ermöglichen, also auch denen, …

Tipps für mehr Barrierefreiheit in Deiner Praxis

Barrierefreiheit ist eine Voraussetzung für Teilhabe und Gleichstellung. Sie ist insbesondere für diejenigen relevant, die mit Menschen mit Einschränkungen zu tun haben. Du als Heilmittelerbringerin oder -erbringer arbeitest mit genau diesen Menschen, mit Personen mit Behinderung, mit alten Menschen und mit denen, die nur vorübergehend eingeschränkt sind. Inwiefern Barrierefreiheit für …

Mental Health First Aid – das bringt ein MHFA-Kurs

Die Physiotherapeutin Alexa Dillmann kennt die Bedeutung psychischer Gesundheit und wollte wissen, was sie bei mentalen Herausforderungen für sich und andere tun kann. Bei der Recherche ist sie auf den Begriff Mental Health First Aid (MHFA) gestoßen und hat sich in einem mehrwöchigen Kurs zur Ersthelferin für psychische Problemlagen ausgebildet. …

Mentale Gesundheit: Infos und Tipps

Die aktuelle Gesundheitsberichterstattung der Krankenkassen zeigt, dass Krankschreibungen aufgrund psychischer Diagnosen kontinuierlich ansteigen. Laut der AOK hat diese Zahl von 2011 bis 2021 um mehr als 18 Prozent und die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage um mehr als 53 Prozent zugenommen. Die Zahlen der anderen Kassen sehen ähnlich aus. Frauen sind deutlich …

Unterstützte Kommunikation: Infos und Tipps

In allen Altersstufen gibt es Menschen, die in ihrer Kommunikation aufgrund angeborener oder erworbener Schädigungen beeinträchtigt sind. Gründe hierfür können eine Behinderung, Erkrankung oder ein Unfall sein, beispielsweise Down-Syndrom, Rett-Syndrom, Autismusspektrumstörungen, Aphasie nach Schlaganfall oder ein Schädel-Hirn-Trauma. Die Beeinträchtigung zeigt sich in unterschiedlichen Ausmaßen. Manchen fällt es darüber hinaus schwer, …

Informationsangebote zu Erkrankungen des Gehirns

Das Gehirn ist das komplexeste Organ des Menschen und kontrolliert Gedanken, Emotionen, Sprache, Gedächtnis und Bewegung. Seine Leistungsfähigkeit lässt uns bis ins hohe Alter lernfähig bleiben. Gleichzeitig ist es anfällig für Störungen, die Patientinnen und Patienten sowie ihre Angehörigen häufig für einen langen Zeitraum in die Therapiepraxis führen. Begleitet werden …

Schütteln, Krone richten, weitermachen: Sieben Strategien, um die eigene Resilienz zu stärken

Stress, Misserfolge, Herausforderungen und negative Erlebnisse gehören manchmal einfach zum (Praxis-)Leben dazu. Wir können sie nie ganz verhindern. Wir können aber daran arbeiten, möglichst gut damit umzugehen – das Zauberwort lautet: Resilienz.

Burn-on: Wenn die geliebte Arbeit plötzlich keinen Spaß mehr macht

Die Praxis läuft, die Patientinnen und Patienten sind zufrieden, die neue Mitarbeiterin erfolgreich eingearbeitet, die Abrechnung erledigt. Auf der beruflichen Ebene funktioniert Ihr wie ein Uhrwerk. Aber Ihr merkt: Wenn jetzt noch ein Windhauch kommt, kann ich nicht mehr. Ein klassisches Zeichen für Burn-on, das bedeutet: Man bewegt sich nah …

Auch Männer sind von Harninkontinenz betroffen

Der aufmerksame Blick durch den Drogeriemarkt offenbart ein großes Angebot an Inkontinenzartikeln. Gab es sie früher nur vereinzelt, so füllen sie heute ganze Regale. Dennoch bleibt Inkontinenz ein Tabuthema, das neben Frauen auch Männer jeden Alters betrifft, die sie oft verschweigen. Dabei können Physiotherapeutinnen und -therapeuten sie durch gezieltes Beckenbodentraining häufig gut behandeln. Während der unfreiwillige Urinverlust durch …

Inkontinenz: Praktische Tipps für den Alltag

Hier findest Du die richtigen Tipps und Hinweise, mit denen Du Deine Patientinnen und Patienten erfolgreich unterstützt. Dazu gehören auch praktische Übungen. Diese kannst Du weiterreichen, mit die Betroffenen ihre Blasenkontrolle selbst verbessern.

Inkontinenz Selbsthilfe e.V.

Die 2006 gegründete Inkontinenz Selbsthilfe möchte dazu beitragen, die Lebensumstände von Betroffenen und ihren Angehörigen zu verbessern. Deshalb informiert sie, ermöglicht Austausch und klärt die Öffentlichkeit auf. Sie gründet und betreut Selbsthilfegruppen und setzt sich auch politisch ein, zum Beispiel für die Verbesserung und Kostenübernahme bei der Hilfsmittelversorgung. Sie hat sich bei der Fortschreibung des Hilfsmittelverzeichnisses des GKV-Spitzenverbandes eingebracht …

Mit Inkontinenz umgehen lernen

Inkontinenz ist das, was wir umgangssprachlich als Volkskrankheit bezeichnen: Mehr als neun Millionen Menschen sind in Deutschland davon betroffen. Ihr Leidensdruck ist meistens groß, da Aktivitäten aus Sorge vor unkontrolliertem Harn- oder Stuhlabgang nur begrenzt möglich sind oder ganz vermieden werden. Weitere Probleme entstehen durch Einschränkungen im Alltag, etwa beim Sport oder in der Partnerschaft. Das Thema ist …

Kostenloser Online-Kurs zum „Grundwissen Kinderschutz“

Die Kinderschutzplattform Braunschweig bietet den kostenlosen Online-Kurs „Grundwissen Kinderschutz für Berufsgeheimnisträger:innen“ an. Er wurde im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Uniklinik Ulm entwickelt. Angesprochen sind Berufsgeheimnisträger:innen nach § 4 Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG), darunter auch Angehörige eines Heilberufes.

Kudos-Karten: Mit Lob motivieren

Lob drückt Wertschätzung aus und motiviert. Dennoch kommt es im stressigen Alltag manchmal zu kurz. Kudo-Karten können dabei helfen, diese positive Bestärkung im Praxisalltag als feste Routine einzuplanen. Und sie bieten die Möglichkeit, dass sich auch Kolleginnen und Kollegen gegenseitig loben.