Wie kommen die Nachrichten in die Zeitung? – Da gibt es viele Wege. Einer davon sind Pressemeldungen, die Unternehmen und Organisationen an Redaktionen schicken. Auch Praxen können dieses Marketing-Instrument nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen. Wichtig: Der Wurm muss dem Fisch schmecken, das heißt, Ihre Meldung muss für die …
Für eine bessere Vergütung von Heilmittelerbringern hat sich der Unions-Gesundheitspolitiker Roy Kühne eingesetzt. „Wir können es nicht länger verantworten, dass Therapeuten in unserem Gesundheitssystem auf einem Niveau bezahlt werden, welches in keiner Weise ihrer Verantwortung und ihrem Wert für die Patienten gerecht wird.
Unter dem Motto „Gemeinsam handeln - gemeinsam aktiv“ hat der Bund vereinter Therapeuten eine Briefaktion initiiert, um „auf die Probleme der Heilmittelerbringer aufmerksam zu machen, die sich inzwischen auch zu großen Problemen für die Patienten entwickelt haben!“ Die Initiatoren fordern neben den Therapeuten auch die Patienten auf, Briefe an ihre …
Zur Gründung der Interessenvertretung laden die Initiatoren alle selbständigen Logopädinnen und Logopäden am Samstag, dem 29. November 2014 nach Frankfurt am Main ein. „Logo Deutschland – Interessengemeinschaft der selbständigen LogopädInnen und SprachtherapeutInnen“ lautet der vollständige Name der Berufsvertretung.
Eine neue Servicebroschüre für Praxisinhaber und ihre Mitarbeiter ist kürzlich erschienen: Der Leitfaden „Hygiene in der Arztpraxis“ informiert auf 156 Seiten über die richtigen Hygienemaßnahmen – für Therapiepraxen sind besonders die Themenbereiche Personal- und Umgebungshygiene (S. 37 – 62) relevant.
Unter dem Titel „Den Schmerz verstehen – und was zu tun ist in 10 Minuten“ ist kürzlich ein Animationsfilm speziell für Kinder und Jugendliche mit chronischen Schmerzen erschienen. Produziert wurde das zehnminütige Info-Video vom Deutschen Kinderschmerzzentrum an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln – Universität Witten/Herdecke mit Unterstützung der Techniker …
Der 117. Deutsche Ärztetag 2014 ist vor kurzem in Düsseldorf zu Ende gegangen. Dabei wurde unter dem Titel „Schmerztherapie – Verbesserung der Verordnungsfähigkeit von Physiotherapie“ auch ein Antrag beschlossen, der den Stellenwert der Physiotherapie und Ergotherapie bei der Schmerztherapie unterstreicht und Erleichterungen bei der Verordnungsfähigkeit fordert.
Auch in diesem Jahr vergibt die Zeitschrift „Podologie“ wieder den „Podologie-Award“ für außergewöhnliches Engagement in der Fort- und Weiterbildung. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert und wird auf dem zentralen Forum für Podologie und Fußpflege, der FUSS 2014, am 11. Oktober in Kassel überreicht.
Vom 3. bis 6. April öffnet die internationale Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit ihre Pforten in Köln. Für Therapeuten besonders interessant: Die 200 Quadratmeter große Gemeinschaftsfläche „Physiopraxis 2020“ in Halle 7. Dort finden Sie die neusten Entwicklungen rund um die moderne Praxis.
Das deutsche Gesundheitswesen sei intransparent und unwirtschaftlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine noch unveröffentlichte Studie des Zukunftskreises Gesundheit, die kürzlich in Berlin vorgestellt wurde. Sowohl gesetzliche als auch private Krankenversicherungen kommen darin schlecht weg. Die Studie belegt, was Patienten immer vermuten und beklagen und was Therapeuten täglich in der eigenen …
Der SHV-Vorsitzende Karl-Heinz Kellermann gab dem Deutschen Ärzteblatt Ende Januar ein Interview, in dem er die Ziele des Verbandes und das Verhältnis der Heilmittelberufe zur Ärzteschaft beschreibt. Der Verband Physikalische Therapie (VPT) hat einen Abdruck des Interviews im Deutschen Ärzteblatt gestattet.
Mitte Januar hat der neue Spitzenverband der Heilmittelverbände e.V. (SHV) seine Arbeit in Berlin aufgenommen. Ihre auf der Gründungsversammlung in Berlin verabschiedete Resolution „Eine neue Versorgung mit Heilmittel“ beschreibt acht sehr konkrete Handlungsfelder, u. a. geht es dem SHV um eine Optimierung der Versorgung mit Heilmitteln.
Die Zahl der Krankheitstage in Deutschland steigt weiter: 2012 blieben Arbeitnehmer im Schnitt 16,6 Tage krank zu Hause. Das war fast ein Tag mehr als im Vorjahr. Rückenschmerzen bleiben dabei weiterhin Volkskrankheit Nummer eins, wie der Bundesverband der Betriebskrankenkassen (BKK) im Gesundheitsreport 2013 jetzt mitteilte.
Die gesetzlichen Krankenkassen haben nach dem vorläufigen Finanzergebnis für das erste bis dritte Quartal 2013 einen Überschuss von fast 1,5 Milliarden Euro erzielt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (4,1 Milliarden Euro) ist er damit drastisch um 65 Prozent geschrumpft. An den Ausgaben für Heilmittel kann es nicht liegen: Die sind in …
