Nehmen Sie sich nach einem Bewerbungsgespräch die Zeit, dieses in Ruhe und ausführlich Revue passieren zu lassen.

Wichtige Punkte schriftlich festhalten und anschließend übersichtlich die Bewerber/innen vergleichen

Nicht nur die Therapie, auch ein Bewerbungsgespräch will gut vorbereitet sein!

Sie arbeiten im Team, bestehend aus mehreren Therapeuten und Ihnen steht nur eine bestimmte Anzahl an Räumen zur Verfügung. Das Team setzt sich aus Festangestellten, die jeweils eine unterschiedliche Arbeitsstundenanzahl pro Woche haben können (Vollzeit- und Teilzeitkräfte), und aus 450-Euro-Kräften zusammen.

Reflektieren Sie gemeinsam mit Ihren Angestellten in regelmäßigen Abständen deren Motivation, Leistungen und Fähigkeiten, um so die Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter gezielt nutzen zu können.

Sie bieten betriebliche Gesundheitsförderung an oder überlegen diese in Zukunft in Ihr Praxisangebot aufzunehmen?

Wer plant, seine Kassenzulassung zurückzugeben, sollte sich das vorher ganz genau ausrechnen.

Häufiger Therapeutenwechsel, sich regelmäßig um neue Therapeuten kümmern müssen, wer kennt das nicht? Sie wollen zufriedene Mitarbeiter, klare Arbeitsteilung und einen reibungslosen Ablauf im Praxisalltag?

Der zukünftige Standort Ihrer Praxis steht fest, aber an was muss bei einem Umzug in die neuen Räumlichkeiten alles gedacht werden?

Der Rat der Europäischen Union hat am 18. Februar zugestimmt, die Übergangsregelung für die SEPA-Umstellung bis zum 01. August 2014 zu verlängern. Doch bald ist auch diese Frist abgelaufen.

Wer kennt es nicht? Montagmorgen auf dem Weg in die Praxis und das Telefon klingelt bereits – Die Nachricht eines Therapeuten, meistens schon bevor man in der Praxis ankommt: „Ich bin krank und kann heute nicht arbeiten!“

Die vom Gesetzgeber erlassenen Vorschriften, die der Erhaltung der Gesundheit der Arbeitnehmer beziehungsweise dem Arbeitsschutz dienen, sind in der jeweils geltenden Fassung allen Mitarbeitern einer Praxis zugänglich zu machen. Um Sie als Praxisinhaber bei der Erfüllung dieser Pflicht zu unterstützen, gibt unser neu erstelltes Merkblatt einen Überblick zu den aushangpflichtigen …

Über bereits gewährten Urlaub beziehungsweise geleistete Urlaubsabgeltung sollte sich ein Praxisinhaber immer von den neuen Mitarbeitern eine Bescheinigung des vorherigen Arbeitgebers aushändigen lassen. Nur so ist sichergestellt, dass der Arbeitnehmer den ihm im Kalenderjahr zustehenden Urlaub nicht doppelt beansprucht. Der neue Arbeitgeber kann den Urlaub so lange verweigern, bis ihm …

Gute Mitarbeiter sind rar, und wenn dann noch die Familienplanung dazwischen kommt, wird es bei der Terminplanung manchmal ganz schön eng. Da bietet es sich an die Möglichkeiten zu nutzen, Mitarbeiter in Elternzeit eine Teilzeitbeschäftigung anzubieten.

Behalten Sie die Übersicht über die Weiterbildungen des Praxisteams und profitieren Sie von der Qualitätsverbesserung durch Nachbereitung von Fortbildungen.

Das Problem mit dem „Ärzte-Hopping“ ist so alt, wie die Heilmittel-Richtlinie: Erhält ein Patient bei seinem Arzt keine Heilmittel-Verordnung mehr, dann sucht er sich einfach einen neuen Arzt und bekommt wieder eine Erstverordnung. Sie als Therapeut kennen das Problem, müssen aber trotzdem behandeln.

Als Praxisinhaber können Sie Ihrem Mitarbeiter einen Sachbezug im Wert von 44 Euro jeden Monat abgabenfrei gewähren. Das bedeutet z. B. bei einer 450-Euro-Kraft, dass sie gar nicht 450 Euro, sondern 494 Euro erhält – der Status als 450-Euro-Kraft bleibt aber unangetastet!

Eine Raumpflegekraft erscheint in einer Therapiepraxis bei der Personalsuche auf den ersten Blick nebensächlich, sie ist jedoch ein wichtiger Erfolgsfaktor, wenn es um Innen- und Außenwirkung der Praxis geht. Denn: Arbeiten in einer sauberen und gepflegten Praxis ist schön.

Auch Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten und Podologen unterliegen der Schweigepflicht nach § 203 StGB. Wer unachtsam mit Patientendaten umgeht, kann sich großen Ärger einhandeln. Doch wenn man sich an die gesetzlichen Regeln hält, macht die Schweigepflicht gar nicht mehr so viele Umstände.

Das Recht am eigenen Bild ist ein Teil des allgemeinen Persönlichkeitsrechtes und dementsprechend gesetzlich geschützt. Demnach hat jeder Mensch das Recht, selbst zu entscheiden, ob und in welchem Umfang von ihm gemachte Bilder veröffentlicht werden dürfen.