Jungen bekommen mehr Ergotherapie und Logopädie verordnet als Mädchen. Das ist ein Ergebnis des Heilmittelberichts 2010, der kürzlich vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) veröffentlicht wurde. Der Bericht liefert zwar keine neuen Erkenntnisse, aber die Daten zu Indikationen für Heilmitteltherapie und Leistungserbringerdichte je Bundesland machen den kostenlosen Bericht für Praxisinhaber …

Marketingaktivitäten für den März und April müssen jetzt dringend vorbereitet werden. Im vergangen Jahr sind die Logopäden mit gutem Beispiel vorange­gangen und haben zahlreiche Aktionen umgesetzt. Lassen Sie sich inspirieren. Alle Termine sind im Mar­ketingplan verzeichnet. Wer neben unseren An­regungen eigene Ideen entwickeln möchte, kann das ganz leicht mit Hilfe …

Fortbildung für Ärzte – nichts Ungewöhnliches, wenn Ärztekammern, Kliniken oder Pharmakonzerne als Anbieter auftreten. Ungewöhnlich ist es aber, wenn ein Ergotherapeut dahintersteckt: Björn Stritzinger aus Aschaffenburg ist diesen Weg gegangen und hat bereits die zweite Fortbildung für Ärzte in seiner Praxis angeboten. Eine Marketingidee zum Nachmachen.

Die GKV macht Politik mit den Ärztehonoraren: Eine Milliarde Euro mehr für die Ärzte! Im Gespräch mit Praxisinhabern frage ich nach: „Wie groß ist Ihrer Meinung nach die Honorarsteigerung in Prozent?“ Antwort: „20 Prozent – mindestens!“ Da liegt das Gefühl (20 Prozent) von der Realität (4 Prozent) ziemlich weit weg.

Der Hausarzt ist für Patienten nach wie vor der erste Ansprechpartner. Das ergab eine Bevölkerungsumfrage im Auftrag des BKK-Bundesverbandes. Die Umfrage verdeutlicht, dass Heilmittelerbinger Wert auf eine gute Kommunikation mit den Hausärzten legen sollten.

Ärzte wünschen sich eine engere Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten, wenn es um die konservative Therapie der Inkontinenz geht. Das berichtet die Ärztezeitung in einem aktuellen Artikel über Beckenbodengymnastik. Praxisinhaber sollten aktiv auf ihre Ärzte zugehen, um bessere Therapiemöglichkeiten für Patienten zu schaffen.

Die Gmünder ErsatzKasse (GEK) und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) haben rückwirkend zum 1. Oktober 2009 einen neuen Pflegeheimvertrag geschlossen. Das berichtet die KVB am vergangen Montag in einer Pressemitteilung. Für Therapeuten können sich daraus neue Zuweiserstrukturen ergeben.

Damit Sie bei Ihren Weihnachtszeitvorbereitungen nichts vergessen, haben wir einige Ideen für Sie zusammengestellt. Zu jedem Punkt gibt es zusätzlich immer eine „Low-Budget-Idee“, die zeigt, dass man auch mit wenig Geld gutes Marketing machen kann.

Wie beurteilen Ärzte die Arbeit von Therapeuten? Wie zufrieden sind sie mit ihnen? Wo liegen die Stärken und wo die Schwächen in der Zusammenarbeit zwischen Arzt und Therapeut? up wollte es wissen und hat zwei Ärzte aus Neumünster nach ihren Erfahrungen befragt: den Internisten Dr. Hartwig Schulz und den Unfallchirurgen …

Seit der Gesundheitsreform 2004 liegen in den Schreibtischschubladen der Ärzte drei bunte Rezeptblöcke: rosa, blau und grün. Kassenrezepte sind rosa, Privatrezepte blau und nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel grün. Was genau ist das grüne Rezept eigentlich? Was kann verordnet werden und wie findendas Patienten und Ärzte?

Die Zusammenarbeit verschiedener Leistungserbringer in Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) gehört in vielen Regionen heute zum Alltag. Dabei zeigt sich, dass neben Kliniken besonders niedergelassene Ärzte als Betreiber von MVZ eine wichtige Rolle spielen. Sie haben es sogar geschafft, dass Kliniken die Bedenken der Praxisbetreiber berücksichtigen.

Die Verbesserung der Zusammenarbeit mit den zuweisenden Ärzten hängt stark davon ab, wie gut es mit der Kommunikation klappt. Die Arzthotline könnte vielen Therapeuten und Ärzten helfen.

Die Verbesserung der Zusammenarbeit mit den zuweisenden Ärzten ist ein häufig genanntes Ziel von Therapiepraxen. Zentrales Kommunikationsmedium dafür ist der Arztbericht.

Die Verbesserung der Zusammenarbeit mit den zuweisenden Ärzten ist ein häufig genanntes Ziel von Therapiepraxen. Einen konkreten Anknüpfungspunkt bietet dabei das formal korrekt ausgefüllte Verordnungsformular.

Nachdem wir in der letzten Folge die Ärzte in verschiedene Zuweiserkategorien eingeteilt haben, geht es in jetzt darum, Ziele und Instrumente des Zuweisermarketings kennenzulernen.

Grundlage für eine betriebswirtschaftlich erfolgreiche Therapiepraxis sind genug Patienten. Verordnende Ärzte können über persönliche Empfehlungen oder eine medizinisch begründete Zuweisung Einfluss auf den Patienten bezüglich der Auswahl eines Therapeuten nehmen. Hier startet Ihre systematische Zuweisermarketing-Strategie.

In Zeiten drohender Heilmittelregresse und hoher Therapiepraxisdichte überlegen sich Ärzte genau, welche Therapeuten sie ihren Patienten empfehlen. Angebliche berufsständische Verbote solcher Zuweisungen sind inzwischen so offensichtlich überholt, dass es Zeit wird, darüber nachzudenken, wie die Kommunikation mit Ärzten zu professionalisieren ist. Darum geht es in dieser neuen Serie: Professionelles Zuweisermarketing!