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IFK kürt Gewinner des Wissenschaftspreises 2022

Mit ihrer Bachelorarbeit „Der Effekt der stationären, pneumologischen Rehabilitation auf dysfunktionale Atemmuster bei Patienten mit einem unkontrollierten Asthma bronchiale“ konnte sich Franziska Ebert von der Hochschule Osnabrück den ersten Platz beim IFK-Wissenschaftspreises sichern. Der zweite Platz ging an Justin Gläser von der HS Gesundheit Bochum mit der Bachelorarbeit „Wahrgenommene Bedarfe und physiotherapeutische Versorgung von Wohnungslosen in Bochum und Dortmund“.
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© iStock: SIphotography

Asthma bronchiale (AB) ist eine chronisch-entzündliche Atemwegserkrankung, die aufgrund eines hyperreagiblen Bronchialsystems durch eine anfallsartige Atemnotsituation gekennzeichnet ist. Häufig tritt die Erkrankung zusammen mit dysfunktionalen Atemmustern (DAM) auf und erfordert eine besondere Therapie, besonders im Bereich der Atemphysiotherapie.

Mehr Infos und eine Übersicht aller bisherigen Preisträger finden sich auf der IFK-Website.

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